Außergewöhnliche Uhren-Schönheit Neuauflage einer Uhren-Rarität: Der Airman SST Chronograph von Glycine
1968 war sie der erste Chronograph von Glycine, nur etwa 100 Exemplare hatte die Bieler Uhrenfirma damals von dieser Sonderversion der Airman SST produziert. Sie ist heute ein begehrtes Stück für Uhrensammler. Als 24. Generation ihrer Airman-Uhren lässt Glycine die Airman SST Chronograph nun wieder aufleben – mit der aussergewöhnlichen Schönheit von damals und der Technologie von heute.
Die Merkmale, welche diese Uhr so besonders machen, sind bei Original und Remake die Selben: Etwa das 43 mm grosse Stahlgehäuse, die 14eckige geschraubte Stahllünette oder die typische Schlitzkrone zur Bedienung des 24-Stunden-Drehrings. Das Gehäuse verpackt das ETA-Werk 7754 optimal, so dass die Uhr ergonomisch am Handgelenk liegt. Auf dem Stahlboden ist eine Gravur ihres Namensgebers zu sehen: eine Boeing Super Sonic Transport (SST), das erste geplante Überschallflugzeug – das jedoch nie gebaut wurde. Der typischen Version mit schwarzem Zifferblatt und orangefarbenem 24-Stunden-Drehring verdankt diese Airman den liebevollen Namen „Pumpkin“. Für Puristen produziert Glycine eine 24-Stunden-Uhr mit zwei Zeitzonen. Die GMT-Version mit 12-Stunden-Anzeige zeigt drei Zeitzonen an.
Mit der Uhr mitgeliefert wird auch das Buch „Glycine Airman – a 24 hour timeline of flight“, welches die Geschichte der Airman beleuchtet. Alle 23 Vorgängergenerationen der Airman SST Chronograph werden hier vorgesellt, darunter beispielsweise die erste Airman von Glycine aus dem Jahr 1953, die Quartz-Airman aus den 1970er Jahren, die übergrosse Airman 7 mit drei unabhängigen Werken (2002) oder die Airman Double 24 von 2009.