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Automatischer AlarmFotolia

Schwer verletzte Opfer in LebensgefahrUhren und Schmuck bei brutalem Raubüberfall erbeutet

Am Abend des 21. September 2010 nach 20.00 Uhr kam es in Düren auf der Stürtzstraße zu einem Raubüberfall auf ein 73 bzw. 74 Jahre altes Ehepaar in deren Wohnung, in die der / die Täter auf noch unbekannte Weise eingedrungen waren.  Die Eheleute wurden während der Tatausführung durch noch unbekannte Tatmitttel derart schwer verletzt, so dass diese mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen schließlich ins Klinikum Aachen verlegt werden mussten. Es besteht bei beiden Lebensgefahr.

Ziel der Tat war offensichtlich das von den Eheleuten im gleichen Haus betriebene Juweliergeschäft. Hier erbeuteten der / die Täter Uhren und Schmuck derzeit noch unbekannter Art und Menge und verließen dann fluchtartig den Tatort. Aufgrund einer automatischen Alarmauslösung konnten die Opfer nur kurze Zeit nach der Tat durch die Polizei aufgefunden werden. Noch in der Nacht hat die Mordkommission des Polizeipräsidiums Aachen - unterstützt durch lokale Kräfte der Kriminalpolizei Düren - die Ermittlungen aufgenommen.

In diesem frühen Stadium der Ermittlungen ist für die Strafverfolgungsbehörden von besonderem Interesse, ob jemand zur Tatzeit nach 21.00 Uhr im Bereich Stürtzstraße, Leopoldstrasse, Oberstrasse, Holzbendenpark verdächtige Beobachtungen gemacht hat. Entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung werden erbeten an die Polizei Düren unter der Telefonnummer 02421/949-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.