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Viel Feind, viel Ehr!TrustedWatch zieht unseriösen Uhrenhändler zur Verantwortung

Die Berichterstattung von TrustedWatch und die starke Positionierung im Uhrenhandel sind vielen unseriösen Marktteilnehmern der Uhrenbranche ein Dorn im Auge. Immer wieder versuchen deshalb gerade die schwarzen Schafe juristisch gegen TrustedWatch vorzugehen, um die Berichterstattung über sie einzuschränken oder ganz zu verhindern. Bisher ist dies niemandem gelungen und so greifen einige dieser Herrschaften zu unsauberen Methoden.

Aktuell konnten verleumderische und wahrheitswidrige Einträge auf einem Blog einem Mann aus Österreich zugeordnet werden, der bereits zweimal gegen TrustedWatch prozessiert hatte um die Berichterstattung über seine Pseudo-„Uhrenmarke“ und seine Geschäftsmethoden zu unterbinden. Nachdem er beide Prozesse verloren hatte begann er seine wahrheitswidrigen Behauptungen über TrustedWatch im Internet zu verbreiten. In monatelangen Recherchen von einem auf derlei Delikte spezialisierten Unternehmen und mit Unterstützung der Staatsanwaltschaft gelang es den Täter dingfest zu machen. Neben einer Verurteilung im Strafprozess zu einer Geldstrafe wurde der Täter im Zivilprozess zur Übernahme der gesamten Prozesskosten, der Ermittlungskosten in Höhe von 28.352 Euro nebst Zinsen und zur Zahlung eines Schadenersatzes in Höhe von 18.400 Euro an TrustedWatch verurteilt, da seine Berichte nachweislich geschäftsschädigend waren. Insgesamt kostete den Täter der gesamte Vorgang über 50.000 Euro, die bereits auf dem Konto von TrustedWatch eingegangen sind.

Für Geschäftsführer Frank Ammann sind derlei Delikte, insbesondere von Wettbewerbern, kein Kavaliersdelikt und es gilt hier Null Toleranz. Aktuell laufen deshalb Ermittlungen bei zwei weiteren Vorgängen sowie juristische Maßnahmen gegen ein Uhrenforum in Deutschland und einen weiteren Blog in den USA, auf denen wahrheitswidrige Behauptungen über TrustedWatch verbreitet werden.