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Mechanischer Chronograph der SuperlativeBrückenschlag ins nächste Jahrtausend: Der IWC Da Vinci Tourbillon

Nur noch wenige Monate, dann steht uns ein Ereignis bevor, das nur die wenigsten Menschen jemals erleben: der Übergang in ein neues Jahrtausend! Während sich die meisten eher mit der Frage beschäftigen, welche aufregenden Neuerungen uns das nächste Millennium wohl bringen wird, feiern die Uhrmacher der traditionsreichen IWC International Watch Co., Schaffhausen, den bevorstehenden Jahrtausendwechsel auf ihre ganz besondere Weise. Mit der Da Vinci Tourbillon, einem mechanischen Chronographen der Superlative, setzen sie dem „Jahrtausend der Mechanik“ ein Denkmal und wagen gleichzeitig einen ambitionierten Brückenschlag in die Zukunft.

Dass der symbolträchtige Chronograph dabei ausgerechnet den Namen Leonardo da Vincis trägt, ist kein Zufall. Nicht nur bei der Uhrenmanufaktur in Schaffhausen ist man nämlich der Ansicht, dass kaum jemand das fast vergangene Jahrtausend durch seine Ideen und Visionen so sehr geprägt hat wie das italienische Universalgenie. Schon 1985 liess sich daher der IWC-Designer Hano Burtscher von Leonardos 1499 entstandenen Entwürfen für die kreisrunde Hafenbefestigung von Piombino zur Kreation des ersten Da-Vinci-Chronographen inspirieren. So entstand eine Uhr, die selbst wie ein Bollwerk am Arm wirkt: verlässlich und quasi für die Ewigkeit gebaut, jedoch mit einem filigranen Innenleben ausgestattet, das bis heute Massstäbe setzt. Besonders das ewige Kalendarium der „Da Vinci“ fasziniert immer wieder. Bis ins Jahr 2499 – also bis zur „Jahrtausendfeier“ von Leonardos inspirierenden Entwürfen – zeigt es Tag für Tag das richtige Datum an, einschliesslich der kompletten Jahreszahl. Es gehört nicht viel Mut dazu vorauszusagen, dass nicht nur Leonardo selbst dieses Wunderwerk bestaunt hätte, sondern dass auch unsere Nachfahren im 3. Jahrtausend die Leistung der Schaffhauser Uhrmacher bewundern werden.

Dass es möglich ist, selbst ein solches Wunderwerk mechanischer Uhrmacherkunst sogar noch zu verbessern, beweisen die Schaffhauser nun mit ihrer Da Vinci-Sonderedition zur Jahrtausendwende. Herzstück der auf 250 Exemplare limitierten „Da Vinci Tourbillon“ ist das fliegende Minutentourbillon, mit dem bereits die ab 1993 von IWC zum 125jährigen Firmenjubiläum gebaute „Il Destriero Scafusia“ ausgestattet war. Das Tourbillon, das bei hochwertigen mechanischen Uhren den einseitig wirkenden Einfluss der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit ausgleicht, stellt bis heute höchste Ansprüche an die Kunst der Uhrmacher. Wie IWC diese Herausforderung bewältigt hat, fasziniert bis heute Uhrenliebhaber aus aller Welt. Das Minutentourbillon aus Schaffhausen besteht alleine aus fast 100 Einzelteilen und wiegt dabei insgesamt nur 0,3 Gramm!

Um den Besitzer einen ungehinderten Blick auf dieses mikromechanische Meisterwerk zu gestatten, ist die „Da Vinci Tourbillon“ im Gegensatz zu ihren „Geschwistern“, der normalen „Da Vinci“ und der „Da Vinci Rattrapante“, mit einem Saphirglasboden ausgestattet. Weitere Unterschiede sind das Handaufzugswerk Cal. IWC 76061 und der kleine Hinweis „Tourbillon“ im Datumsanzeigekreis. Da man in Schaffhausen weiss, dass die Geschmäcker der Uhrenliebhaber verschieden sind, gibt es die „Da Vinci Tourbillon“ in Gelbgold sowie in Platin in limitierter Auflage von 200 bzw. 50 Stück.