Vacheron Constantin und die Opéra National de Paris feiern zwei große Ereignisse
Am Mittwoch, dem 24. Oktober 2007, feierten Vacheron Constantin und die Opéra National de Paris zwei besondere Momente: die Premiere von Giacomo Puccinis „Tosca“ und die Einweihung einer monumentalen Uhr im Atrium der Opéra Bastille vor einem Publikum, das zahlreiche Persönlichkeiten und VIP-Gäste zählte.
Als weltweit älteste Manufaktur und Sponsor der Opéra National de Paris empfing Vacheron Constantin in Anwesenheit von Gérard Mortier, Direktor der Opéra National de Paris, Juan-Carlos Torres, CEO von Vacheron Constantin, und Jean-Yves di Martino, Direktor von Vacheron Constantin Frankreich, 280 Gäste zur Premiere von Tosca in der Inszenierung von Werner Schroeter und unter der musikalischen Leitung von Nicola Luisotti. Zu den Gästen zählten unter anderem Isabelle Carrée, Botschafterin des Verbandes „Vaincre la mucoviscidose“ sowie sein Vorsitzender Jean Lafond, François Cluzet, der Schweizer Botschafter in Frankreich, Ulrich Lehner, und seine Frau, Carole Bouquet, Laurent Gerra, Nelson Montfort, Gérard Holtz, Emmanuel de Brantes und seine Frau, Stéphane Bern, Ariane Massenet und ihre Schwester Béatrice, um nur einige zu nennen.
In der ersten Pause weihten Juan-Carlos Torres und Gérard Mortier gemeinsam die Laudator Temporis ein, eine monumentale Uhr, die Vacheron Constantin der Opéra National de Paris schenkte. Das am Eingang der Opéra Bastille angebrachte Werk aus 56 mundgeblasenen farbigen Glaselementen wurde vom Neuenburger Maler Ivan Moscatelli entworfen und vom Glasbläsermeister Werner Weyhe aus Lausanne ausgeführt. Es stellt eine bunte Weltkarte dar, auf der verschiedene Zifferblätter die Uhrzeit in zehn Weltstädten wie Paris, New York, Los Angeles, Moskau, Peking oder Rio de Janeiro anzeigen – selbstverständlich mit automatischer, funksynchronisierter Zeitumstellung, wie es von einer internationalen Marke wie Vacheron Constantin zu erwarten ist.
Nach der Aufführung begaben sich die Gäste zu einem privaten Empfang in das oberste Stockwerk des Opernhauses, wo sie unter anderem die wertvollen Zeitmesser der Patrimony-Kollektion von Vacheron Constantin bewundern konnten.