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Gelungener Messeauftritt

BASELNEWS 2010Hermès bringt der Uhren-Linie Clipper eine Hommage dar

In diesem Jahr verschafft der Hermès-Stand auf der BASELWORLD Einblick in die Welt der großen Uhrenlinie Clipper. Der Besucher tritt mitten in eine Schilflandschaft: Der erhöhte Boden ist mit zahllosen biegsamen, langen Rohren bepflanzt, die in die endlose Farbvielfalt und rhythmischen Variationen getönter Lichtwogen getaucht werden. So wird die Bewegung, Kraft und Schönheit des Meeres heraufbeschwört, aus dem die Kollektion Clipper ihre Inspiration schöpft. Die Linie wird durch einen im Atrium gezeigten Zeichentrickfilm präsentiert und in mehreren Außenvitrinen ausgestellt.

Clipper: Nach diesem schnellen, manövrierfähigen Dreimaster wurde 1981 eine Uhrenlinie benannt, deren mit Nägeln beschlagene Lünette an ein Bullauge des berühmten Segelschiffs erinnert. 2010 führt La Montre Hermès neue Interpretationen dieses Zeitmessers in verschiedenen Größen, Materialien und Ausstattungen ein. Zu dieser umfangreichen Kollektion gehört auch das Modell „Clipper Automatik“ mit seinem 39-mm-Edelstahlgehäuse in einem neuen modern-sportlichen Design. Die subtilen Grauschattierungen des nüchternen Materials sind harmonisch auf das anthrazitfarbene oder versilberte Zifferblatt abgestimmt sowie die Leuchtzeiger und -fenster im gleichen Farbton. Schwarze Ziffern ergänzen das stilreine graphische Gesamtbild. Ein Automatikwerk gibt den Takt der Zeit an.

Wie alle Modelle von La Montre Hermès stammt auch diese Kreation aus den hauseigenen Werkstätten, wo Uhrmacher, Edelsteinfasser, Emaillierer und Sattler gemeinsam außergewöhnliche Uhren erschaffen: Cape Cod Tourbillon, der als erster mit dieser Komplikation versehene Zeitmesser von La Montre Hermès das Traditionsbewusstsein und Perfektionsstreben des Hauses verkörpert; Cape Cod Émail Grand Feu mit einer in traditioneller Handarbeit gefertigten Emailminiatur auf dem Zifferblatt, die das Design eines Hermès-Carré wieder aufnimmt; oder die Arceau Squelette in Platin, deren von Hand gravierte Uhrwerkteile an das Flechtwerk und den Sattlerstich der Täschner erinnert.

Für den La Montre Hermès-Chef Luc Perramond „sind die in Basel präsentierten Clipper-Modelle und Ausnahmestücke ein Abbild der Kreativität und Innovationsfreudigkeit des Hauses und erlauben uns, der Messe 2010 mit Selbstvertrauen entgegen zu blicken.“

LA MONTRE HERMÈS

Das 1837 in Paris gegründete Haus Hermès erlangte sein Renommee für herausragende Qualität mit der Fertigung von Pferdegeschirren. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts dehnte es sein Know-how auf Kleidung, Gürtel, und Taschen aus.

Der Grundstein zu der Uhrmachertradition des Hauses wurde in den 1920er Jahren gelegt, als die langjährige Erfahrung im Sattlerhandwerk erstmals auch in Uhrenarmbändern zum Tragen kam. 1928 erschienen die ersten Hermès-Uhren. Hermès erschuf zahlreiche Zeitmesser in Zusammenarbeit mit den größten Schweizer Uhrenherstellern bis zur Eröffnung 1978 der eigenen Werkstätten, La Montre Hermès SA, im Schweizer Biel.

2003 begann La Montre Hermès, eigene hochwertige Uhrwerke zu entwickeln. Seit 2006 werden auch die Hermès-Lederarmbänder in den Schweizer Werkstätten angefertigt. Unter einem Dach vereint lassen die beiden Fachbereiche von La Montre Hermès außergewöhnliche Uhren entstehen. Alle verkörpern den Stil eines Hauses, das in jeder Kreation die Liebe zu edlen Materialien ausdrückt, zu einem stets erneuerten Kunsthandwerk, das mit der Zeit Bestand hat. Innovation, die Träumen Flügel verleiht.