100-prozentiges Schweizer TechnologiekonzentratHublot geht Schlittenfahren
Am 2. Februar 2011 präsentierten Jean-Claude Biver, CEO von Hublot, und Pierre Keller, Direktor der ECAL/Kantonale Kunstschule Lausanne, zusammen in Lausanne den Hublot-Schlitten, ein exklusives „Concept Design“, das in lediglich 10 Exemplaren produziert wird. Nach den mit dem Graubündner Zai entwickelten Hublot-Skis und dem mit BMC entwickelten All Black Bike Hublot reiht sich der Hublot-Schlitten zu den „Sportflitzern“, die wahre Technologie- und Designwunder sind und somit ganz im Zeichen der Hublot-Uhren stehen.
Der Hublot-Schlitten bleibt der Markenphilosophie treu und steht im Einklang mit dem Konzept „Art of Fusion“ − ein wahres Technologiebündel, das verschiedene Materialien vereint: Struktur aus Eschenholz, Sitzfläche aus Leder mit Handnähten, Bogen aus Kohlefaser und Kufen aus Gussstahl. Alle vier Materialien wurden nach dem Prinzip der „Engineered Craft“ von talentierten Handwerkern von Hand bearbeitet. Der Prototyp wurde in Zusammenarbeit mit dem im Thurgau ansässigen Unternehmen Graf, basierend auf einem seiner Rodel-Modelle, gefertigt. Das Resultat ist ein überaus schöner Gegenstand, der nicht nur aufgrund seines unvergleichlichen Designs, sondern auch durch seine Geschwindigkeit, Stabilität, Handlichkeit und Robustheit überzeugt. Er wird sowohl auf den verschneiten Rodelpisten als auch im Wohnzimmer schöner Chalets eine gute Figur machen.
Wahres Technologiebündel
Der Hublot-Schlitten ist aus der Zusammenarbeit zwischen Hublot und der ECAL im Rahmen des MAS-Luxury (Master in Luxus-Design der Kantonalen Kunstschule Lausanne) hervorgegangen. Die Kunstschule darf Hublot seit ihrer Gründung zu einem ihrer Hauptsponsoren zählen. Der von Pierre Keller 2008 eingeführte und von Augustin Scott de Martinville geleitete einjährige Studiengang bietet eine Ausbildung in Design in Zusammenarbeit mit Unternehmen, die im Luxussegment tätig sind. Der Schlitten wurde von Philippe-Albert Lefebvre, einem MAS-Luxury-Studenten 2009/2010 aus Quebec, basierend auf einem originellen Konzept von Arno Mathies, Schweizer MAS-Luxury-Student 2008/2009 und heute Student am Royal College of Art (RCA) in London, realisiert.
Hublot-Chef Jean-Claude Biver zeigt sich „glücklich über die Entwicklung dieses Schlittens mit der ECAL, denn neben dem hervorragenden, innovativen Design machen die Leistung und die Robustheit aus ihm einen hervorragenden Sportflitzer!“ Pierre Keller, Direktor der ECAL, sagte: „Aus der Kombination der Präzision − auf die Hublot besonders Wert legt −, des Know-hows von Graf und der Kreativität der ECAL ist ein völlig einzigartiger Design-Gegenstand hervorgegangen.“
Der Hublot-Schlitten wird an den alpinen Skiweltmeisterschaften in Garmisch Partenkirchen, an denen Hublot als offizieller Zeitnehmer anwesend sein wird, offiziell vorgestellt. Wetten, dass Bode Miller und Maria Riesch, die beiden Weltmeister und Markenbotschafter, ihn testen werden? Aber Achtung, das Tragen eines Helms wird unbedingt empfohlen!