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100-jähriges JubiläumBASELWORLD 2017: Innovation und höchste Qualität als Antworten auf aktuelle Herausforderungen

Schweizer Uhrmacher und Juweliere sowie verwandte Berufszweige sind auch dieses Jahr wieder dabei, wenn die größte Uhrenmesse der Welt, die ihr 100-jähriges Jubiläum feiert, zum unumgänglichen Stelldichein der Branche einlädt.

Vom 23. bis zum 30. März 2017 präsentieren sie aktuelle internationale Neuheiten, die mehr denn je Innovation und Savoir-faire in den Mittelpunkt stellen, um einem wirtschaftlich schwierigen Kontext zu begegnen.

Gütesiegel „Swiss made“

Während sich zur ersten Ausgabe der Messe 1917 gerade einmal 29 Aussteller einfanden, enthüllen heute nicht weniger als 220 Schweizer Unternehmen ihre neuesten Kreationen auf der Baselworld. Ohne ihr Streben nach höchster Qualität zu vernachlässigen, verstärken die Schweizer Aussteller ihre Bemühungen ein weiteres Mal, um der steigenden Nachfrage nach einfacheren und zugänglicheren Produkten gerecht zu werden. Die daraus resultierenden schlichten Designs sind aber mitnichten eine Absage an Innovation.

Diese zeigt sich lediglich in einem pragmatischeren Gewand. Sie findet Ausdruck in Funktionalität, Nachhaltigkeit und Komfort, die sich wiederum in immer leistungsstärkeren Mechanismen, nützlichen Komplikationen, neuartigen Einstellungen für eine optimierte Benutzerfreundlichkeit sowie einer ausgeklügelten Bauweise, die die Uhr noch robuster gegenüber Verschleiß macht, widerspiegeln. Auch die Stärkung der Norm „Swiss made“, die am 1. Januar 2017 in Kraft trat, unterstreicht den Willen unserer Uhrmacher, den Kunden umfangreichere Garantien hinsichtlich Qualität, Hochwertigkeit und Herkunft zu gewähren.

Die neue Generation in „Les Ateliers“

Auch wenn sie durch neue außergewöhnliche Zeitmesser kontinuierlich ihre Kreativität unter Beweis stellen, zeigen Schweizer Uhrmacher, dass sie ebenso in der Lage sind, sich komplett neu erfinden. Genau davon können sich Besucher in „Les Ateliers“ in der Halle 1.2 überzeugen, wo sich etwa 40 Marken einer neuen Generation präsentieren: ein neuer offener und freundlicher Bereich mit modernen Ständen, der ihnen eine größere Sichtbarkeit bietet und somit auch die Möglichkeit, ihren Innovationsgeist zu demonstrieren.

Ein trotz der Turbulenzen wettbewerbsfähiger Sektor

Obgleich die Schweizer Uhrenindustrie hinsichtlich des Wertes der Ausfuhren an der Spitze der Exporte steht, sind die Zahlen 2016 im Vergleich zu 2015 um 9,9 % auf ein Gesamtvolumen von 19,4 Milliarden Schweizer Franken zurückgegangen. Die Branche ist damit wieder auf dem Niveau von 2011. Trotz politischer und finanzieller Unsicherheit sowie Sicherheitsrisiken auf internationaler Ebene, einhergehend mit dem Rückgang des Tourismus in Europa und einem starken Franken, kam der Negativtrend in den letzten Monaten, insbesondere in den wichtigsten Absatzmärkten, etwas zum Erliegen. Nach zwei schwierigen Jahren kommt es in China wieder zu einer Erhöhung der Wachstumszahlen.