Jewelry Fair Europe bereichert Messelandschaft in Deutschland
Vom 15.08. bis zum 18.08.2008 haben Hersteller aus der Uhren- und Schmuckbranche die Gelegenheit, sich auf der Jewelry Fair Europe in Rheda-Wiedenbrück, ihrem Fachpublikum zu präsentieren. Facheinkäufer kommen völlig kostenlos (Eintritt, Parken und Messekatalog) auf die Messe.
Der Messestandort bietet den Ausstellern unvergleichlich günstige Konditionen. Rainer Helbing, der Initiator der Fachhandelsmesse, wartet mit einer Premium Partnerschaft für Aussteller auf, bei der bis zu 100 m² Ausstellungsfläche kostenlos sind. „Ich möchte mit der Jewelry Fair Europe der Branche die lang ersehnte Alternative im Herbst bieten“, erklärt Helbing seine Motivation. „Mir geht es bei der ersten Veranstaltung nicht darum, damit Geld zu verdienen. Erst einmal soll die Messe einen festen Platz in der Messelandschaft einnehmen.“
Unter den bislang ca. 40 verbindlich angemeldeten Premiumpartnern finden sich unter anderem Pandora, die einen 800 m² Stand gebucht haben, sowie der Großhändler Pfeiffer, ITA Goldwaren und der österreichische Edelsteinspezialist Rohm u.v.a.m.. Auch die GZ hat sich zu dem neuen Messekonzept bekannt. Damit hat die Jewelry Fair Europe das Potenzial, auch eine der wichtigen Messen für die Uhren- und Schmuckindustrie im Zentrum Europas zu werden. Dass die Idee funktioniert, belegte der Erfolg der Kunsthandelsmesse „art fair europe“. Innerhalb kürzester Zeit war die Veranstaltung komplett ausgebucht. Heute ist sie neben der seit 25 Jahren existierenden “SACA“ in Bologna die größte in Europa.
Weitere Informationen: www.fair-europe.de