TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

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Hans-Peter Friedrich
fordert
VorratsdatenspeicherungHenning Schacht

Online-Uhrenhandel überproportional betroffenKriminalstatistik 2010: Betrugsdelikte im Internet steigen stark an

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) konnte am 20. Mai 2011 die niedrigste Zahl an Straftaten und höchste Aufklärungsquote seit Einführung der gesamtdeutschen Kriminalstatistik verkünden. Erschreckend ist jedoch der Anstieg bei Straftaten, die über das Internet begangen wurden. Zwischen 2009 und 2010 ist ein Anstieg um 8,1 Prozent zu verzeichnen. Mit 223.642 Fällen ist dies in absoluten Zahlen der bisher höchste Wert. 81,6 Prozent hiervon (182.562 Fälle) entfallen auf Betrugsdelikte.

Hans-Peter Friedrich forderte erneut eine Vorratsdatenspeicherung für Internet-Verbindungen, um solche Straftaten besser verfolgen zu können. Ausserdem forderte er, "dass gerade auch Anbieter und Nutzer des Internets zum sicheren und sorgfältigen Umgang mit diesem Medium aufgerufen sind. Das Internet darf kein rechtsfreier Raum werden!“

TrustedWatch beobachtet seit langem mit Sorge, dass gerade im Onlinehandel mit Uhren und Luxusuhren die Betrugszahlen permanent überproportional steigen. Für TrustedWatch Geschäftsführer Frank Ammann steht deshalb fest, „dass der Uhrenhandel über das Internet nur auf einem seriösen und permanent überwachten Markplatz wie TrustedWatch für Uhrenkäufer sicher abgewickelt werden kann." Doch diese Sicherheit hat Ihren Preis: In den letzten 2 Jahren wurde über 100 anfragenden Uhrenhändlern die Teilnahme am Uhrenmarkt von TrustedWatch verweigert. Hintergrund für die Entscheidungen waren eigene Recherchen von TrustedWatch sowie vorliegende Kundenfeedbacks. Das Ergebnis dieser umfangreichen Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen: Bisher gab es keinen einzigen Betrugsfall im Uhrenmarkt von TrustedWatch. "Eigentlich unglaublich, aber wahr!" so Frank Ammann.