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Hommage an Gustav KlimtAtemberaubend: Die neue Jaeger-LeCoultre Atmos Marqueterie

Die fünfte Kreation der Atmos Tischuhrenserie zu Ehren von Gustav Klimt inspiriert sich an dem Wandfries „Die Erwartung“ des Künstlers aus dem Jahr 1905, der den Speisesaal des von einem Brüsseler Financier errichteten Palais Stoclet ziert.

Das Originalmosaik aus Marmor und Farbsteinen wurde in sorgfältiger Einlegearbeit nachgebildet und bedeckt das Gehäuse aus Kristallglas. Diese außergewöhnliche Kreation, deren Stückzahl auf zehn Exemplare beschränkt ist, kombiniert das Savoir-faire der von Jaeger-LeCoultre gepflegten Handwerkskünste mit der großen Faszination, die von der Atmos ausgeht, deren scheinbar geheimnisvoll funktionierende Mechanik seit 80 Jahren für einen der verblüffendsten und gelungensten Ansätze bei der Erfindung eines ewig laufenden Uhrwerks darstellt.

Ein Meisterwerk der Einlegearbeit

Seit 2008 gedenkt Jaeger-LeCoultre immer wieder des österreichischen Künstlers Gustav Klimt, der den Jungendstil nachhaltig geprägt hat, eine Kunstströmung, die sich der Freiheit verschrieben hatte und sich des erdrückenden Schönheitsverständnisses des akademischen Klassizismus zu entledigen suchte. Diese Kunstauffassung, die in dem Werk des Künstlers auf atemberaubende Weise zum Ausdruck kommt, sorgt auch bei den Kreationen des Jahres 2013 noch für dasselbe Staunen wie einst zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Selbstverständlich war das Können einer der wenigen Meister seiner Kunst, der noch dazu als „Meilleur Ouvrier de France“ (Bester Handwerker Frankreichs) ausgezeichnet wurde, unverzichtbar, um ein solches Werk als Einlegearbeit wiederzugeben und sämtliche Nuancen des Wandfrieses durch über 1400 sorgfältig angefertigte Holzstücke nachzubilden. Diese stammen von 35 Edelhölzern, deren Auflistung allein schon zum Reisen einlädt: Camassari-Buchsbaum, Pau amarelo, Anden- Buchsbaum, Ceylan-Zitronenholz, Madrona-Maser, Tulpenbaumholz, Nussbaumholz, Amboina-Maser ...

Jede Uhr bietet eine Miniaturwelt und zeugt von einer Umsetzung, die sich eng am ursprünglichen Werk orientiert. Für die Anfertigung dieses Meisterwerkes waren hunderte Arbeitsstunden erforderlich.