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Doppelt hält besser! Österreichische Uhren gehören auch 2013 zu den Besten der Welt!

Der Werbeslogan einer wiederauferstandenen Uhrenmanufaktur im sächsischen Glashütte lautete 1994 schlicht: „Die Schweizer bauen die besten Uhren der Welt, die Deutschen auch!“ Keine 20 Jahre später bestätigt die internationale Fachjury des Grand Prix d‘Horlogerie de Genève (GPHG) bereits zum zweiten Mal einem österreichischen Uhrenfabrikat, ebenfalls zu den besten Uhren der Welt zu gehören.

Maria und Richard Habring – mit ihrer 2004 gegründeten Marke Habring² –, die „Bio-Uhrmacher“ aus dem Kärntner Völkermarkt, bekräftigen damit eindrucksvoll, dass ihr letztjähriger Sieg in der Kategorie „Sport“ kein einmaliges Ereignis war. Der diesjährige Preisträger aus der Familien-Manufaktur trägt den Namen „Springende Sekunde Pilot“ und überzeugte die 23-köpfige Jury, der neben internationalen Fachjournalisten auch der bekannte Designer Philippe Starck und der Sänger und Uhrenliebhaber Herbert Grönemeyer angehörten.

Die Kategorie „La Petite Aiguille“ oder „Kleiner Zeiger“, in der sich die Habring² „Springende Sekunde Pilot" gegen eine Vielzahl von namhaften Mitbewerbern behauptete, ist Uhren mit einem Verkaufspreis von maximal 6.000 Euro vorbehalten.

Szenenapplaus für das Kärntner Dreamteam – und auch so manche Träne der Rührung – gab es nicht nur für den stilvollen Auftritt im voll besetzten Grand Théâtre de Genève, sondern auch für die spontane Liebeserklärung Maria Habrings an Ihren Ehemann und Geschäftspartner Richard.

Das kleine Familienunternehmen verwies mit dem zweiten „Großen Preis“ in Folge – im 13. Jahr des „Oscars der Uhrenbranche“ – namhafte Marken auf die Plätze und beweist somit erneut, dass die österreichische Uhrmacherei zurück an der Weltspitze ist.