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Die elegante Alternative: Chronos mit neuem GesichtHABRING Uhrentechnik: Wenn die Minute aus der Mitte kommt

Man muss nicht unbedingt vom Uhren-Virus infiziert sein, um die meisten Chronographen schnell erkennen zu können. Die Drücker zum Starten, Anhalten und Zurückstellen der Chronographen-Funktion sind ebenso charakteristisch wie die Hilfszifferblätter zur Anzeige der gemessenen Zeit.

Auch die klassischen Chronos von Habring² haben das bekannte Chronographengesicht mit den Zählern links und rechts am Zifferblatt.

Doch ewig lebe die Alternative: Verschiedene Chrono-Modelle von Habring² sind nun auch mit Zentralminutenzähler (ZM) im Mittelpunkt erhältlich. Das Zifferblatt präsentiert sich im typischen Habring²-Design wie bei einer einfachen Dreizeigeruhr. Einzig: ein vierter Zeiger aus dem Zentrum verweist auf die gesteigerte Funktionalität dieser Chronos. Im gestoppten Zustand versteckt sich der Minutenzählzeiger aus der Mitte dezent unter seinem Pendant, das für die Stoppsekundenanzeige verantwortlich ist. In Funktion ziehen beide gemeinsam ihre Kreise um das Zifferblatt und messen so Zeitintervalle bis zu 60 Minuten im allzu gewohnten Zeitanzeigeschema. Dank ZM wirkt das Zifferblatt „aufgeräumt“ und strahlt sogar ein wenig Understatement aus. Außerdem erleichtert der Zentralminutenzähler die Ablesbarkeit.

Die Zentralminute gibt es bei Habring² für den 42-Millimeter-Chrono mit Drückern, den Chrono COS und im 36-Millimeter-Chrono mit Monodrücker.

Der Chrono COS ZM verzichtet auf ein weiteres klassisches Merkmal von  Chronographen – die Drücker. Habring² stellte 2008 den inzwischen patentierten Chrono COS vor, den weltweit ersten Chronographen, der allein über Kronendrehung gesteuert wird. Der Chrono COS hat zwischenzeitlich bewiesen, dass neben der altbekannten – und nicht immer problemfreien – Lösung mit den Drückern, Platz für neue alltagsgerechte Lösungen ist. So ist der Chrono COS heute eines der bestverkauften Modelle bei Habring².

Nun ging man in Österreichs einziger Uhrenmanufaktur noch einen Schritt weiter und rüstete auch den Chrono COS mit dem erwähnten Zentralminutenzähler aus. Der Chrono COS ZM beweist, dass die einfache „Gebrauchskomplikation Chronograph“ kein martialisches Äußeres benötigt und sich durchaus dezent in ein reduziertes Designkonzept integrieren lässt. Und dieses zieht sich bekanntermaßen wie ein roter Faden durch die Habring²-Kollektion. Wie auch die anderen Grundwerte des Chrono COS ZM: klassisches, dreiteiliges Gehäuse aus Edelstahl 316L oder Titan in 42 Millimeter Durchmesser, wasserdicht bis zu einem Druck von 5bar, Metallzifferblätter in Silber, mit rhodinierten, vergoldeten oder blauen Appliken oder in grau und schwarz mit rhodinierten und Superluminova-gefüllten Appliken. Die kleine ständig laufende Sekunde bei 9h ist dabei frei wählbar.

Das hauseigene Kaliber A08MCOSZM basiert zwar auf dem Räderwerk des ETA 7750, hat aber außer der bekannten Zuverlässigkeit und Servicefreundlichkeit sonst nichts mehr damit gemein. Sowohl die Chronographen-Steuerung via Krone als auch der zentrale Minutenzähler sind Habring²-exklusive Eigenentwicklungen.

Besondere Erwähnung verdient der gänzlich  neue Chrono im 36mm - Gehäuse. Teilt er mit seinen großen Vettern zwar den zentralen Minutenzähler so stellt er hinsichtlich der Chronographen-Betätigung genau den Mittelweg zwischen den beiden 42mm-Pendants dar. Monodrücker heißt das Zauberwort: Ein Drücker für Start, Stopp und Nullstellung. Eine von der COS-Technologie abgeleitete technische Lösung ermöglicht die Zusammenfassung der Funktionen in einen Drücker bei 2 Uhr.  Der kleinere Stopper von Habring² bietet sich dabei für Damen genauso an wie für Herren die zierlichere Uhren bevorzugen. Die Preise: Der Chrono ZM in 42mm (2 Drücker) sowie der ZM in 36mm sind für jeweils 4.050 Euro zu haben, der COS ZM kostet 5.850 Euro.