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Relaunch der Kollektion bei NIVREL auf der inhorgenta europe 2009

NIVREL startet ins Jahr 2009 mit einer Neuordnung der Kollektion. Die gestraffte Produktpalette umfasst alte und neue, vorwiegend mechanische Uhren, die in kleinen Auflagen für einen begrenzten Kreis von Konzessionären zur Verfügung gestellt werden. Erste Neuheiten werden in diesem Jahr bereits zur inhorgenta präsentiert.

Klein wie die Auflagen der Modelle ist auch die Struktur des sehr familiär geführten Unternehmens mit Sitz im saarländischen Saarbrücken. Nichtsdestotrotz leistet man Beachtliches und hat sich auch als kleine Marke einen guten Ruf unter Liebhabern erworben. Nach dem plötzlichen Ableben des bekannten und geschätzten NIVREL Inhabers Gerd Hofer haben seine Tochter Dr. Anja Hofer und ihr Lebensgefährte Dr. Guido Grohmann die Leitung der Firma übernommen. Erklärtes Ziel ist es zunächst, die Marke mit einer neu strukturierten Modellpalette und bester Kundenpflege in den nächsten beiden Jahren noch fester in den Köpfen von Uhrenfreunden verankern.

Das Hauptquartier des Unternehmens ist eine alte Villa im Saarbrücker Stadtteil St. Arnual, darüber hinaus arbeitet man an drei weiteren Standorten im Saarland. Der wichtigste hiervon sind die Goldschmiedewerkstätten von Juwelier Kraemer in Saarbrücken – dem wahren Ursprung des saarländischen Familienunternehmens.

Neuordnung der Produktpalette

Großen Wert legt man bei NIVREL auf die Tatsache, dass man seit jeher als Familienunternehmen eigenständig und unabhängig von Konzernen handelt. Familie Hofer ist in der sechsten Generation im Goldschmiede- und Uhrenhandwerk beheimatet. Als Anja Hofer und Guido Grohmann das Ruder im Jahr 2008 übernahmen, entschlossen sie sich, sowohl die Produktpalette als auch das Vertriebsnetz neu zu ordnen. Vertriebsleiter Guido Grohmann berichtet: „Unser erstes Ziel war es zu Beginn des Jahres 2008, unsere Lieferanten und Vertriebspartner kennen zu lernen und von Ihnen zu erfahren, wie sich die externe Sicht auf das Unternehmen und die Marke darstellt. Wir haben dabei sehr viel Positives zu hören bekommen, aber auch ein gutes Paket an konstruktiver Kritik. Einer der Punkte, die wir sofort angegangen sind, war die Vorbereitung der Neuordnung unserer Produkte. Von den Produkten an sich waren wir und unsere Händler überzeugt. Wir haben lediglich versucht, die Strukturen rund um die Produkte neu auszurichten.“

Das Ergebnis der Bemühungen lässt sich sehen. Die gestraffte Produktpalette wurde in vier unterschiedliche Editionen gegliedert:

In der Edition Classique werden die klassischen mechanischen Uhren präsentiert, für die NIVREL bekannt ist. Die Edition Endurance bündelt die Chronographen von NIVREL, sowie das sportlich orientierte Angebot an Taucheruhren. Modisch elegant präsentieren sich in der Edition Design klassische, zumeist quarzgesteuerte Uhren aus hochwertigen Edelmetallen, die zwar auch für den Herren, aber insbesondere für das Handgelenk der Dame konzipiert sind. Flaggschiff der NIVREL Produktpalette ist die Edition Pièce Unique. Sie beinhaltet die Uhren, die Firmengründer Gerd Hofer besonders am Herzen lagen. Durch die Kombination hochwertiger Mechanik mit seinem eigentlich gelernten Beruf der Goldschmiedearbeit, ließ er Uhren entstehen, die Zeitmesser und Schmuckstück zugleich sind.

2009 werden die Produkte erstmals in dieser Einteilung präsentiert. Dabei werden auf den internationalen Messen natürlich auch neue Stücke präsentiert. Anja Hofer, verantwortlich für den Bereich Produkte, erklärt: „Wir werden Neuheiten in allen vier Editionen vorstellen, auf die die Fachwelt gespannt sein darf. Zu viel möchte ich nicht verraten, jedoch kann ich sagen, dass die neuen Modelle allesamt das Ziel haben, die vier Kollektionen so zu vervollständigen, dass wir am Markt für die nächsten Jahre hervorragend aufgestellt sind.“

Straffung des Vertriebs und Stärkung der Absatzkanäle

Für Vertriebs- und Marketingleiter Guido Grohmann steht die neue Präsentation der Produkte im direkten Zusammenhang mit der Vertriebsunterstützung durch den Hersteller. „Wir haben unser Ziel erreicht, dass sich unsere Händler mit unseren Produkten auf die von ihnen angesprochenen Zielgruppen fokussieren können. Wir stellen unseren Verkaufspunkten frei, welche unserer Produktpaletten die richtigen für sie sind. Das Gesamtbild muss für jeden Händler stimmen, dass heißt aber nicht, dass er unsere gesamte Produktpalette führen muss.“

Für das Jahr 2009 steht die enge Zusammenarbeit mit den Verkaufspunkten im Fokus des Unternehmens. Guido Grohmann: „Wir werden versuchen, unser Kundenportfolio so zu konsolidieren, dass alle Parteien in unserem Vertriebsnetz zufrieden sind. Wir wissen, dass der Juwelier von einem Hersteller viel an Unterstützung erwartet und auch erwarten kann. Wir sind bester Stimmung, dass wir in 2009 einen weiteren großen Schritt in diese Richtung vollziehen werden. Natürlich erwarten wir dasselbe von unseren Kunden. Die Zeiten, in denen es funktioniert hat, Ware einfach ins Schaufenster zu legen und zu warten bis der Kunde in den Laden kommt, sind in unserer multimedialen Gesellschaft endgültig vorbei. Fachgeschäfte, die NIVREL führen, haben diesen Fakt mit Sicherheit verstanden und setzen sich mit überdurchschnittlichem Engagement von der Masse ab. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir so hervorragende Vertriebspartner haben. Darauf sind wir sehr stolz.“

Uhren zu realistischen Preisen, abgestimmt mit den Konzessionären

Freuen können sich alle NIVREL Händler und Interessierten bereits auf die Messen in München und in Basel. NIVREL wird seinem Anspruch mit dem Fokus auf dem deutschen Markt gerecht und wird nicht erst bis zur BASELWORLD warten, um neue Produkte zu präsentieren. Anja Hofer erklärt: „Wir setzen ein deutliches Zeichen gegen den Trend und werden bereits auf der inhorgenta unsere neuen Produkte präsentieren. Es stimmt zwar, dass die endgültigen Versionen einiger Produkte erst zur BASELWORLD fertig werden. Doch gerade dies zeigt unsere Verbundenheit mit dem deutschsprachigen Markt. Unsere Händler werden die Möglichkeit haben, alle Neuheiten bereits zur inhorgenta zu sehen und zu diskutieren – auch die Prototypen. Wir wissen um die Kenntnis des Marktes und der Kunden und werden deshalb all unsere Ideen präsentieren. Das Feedback unserer Partner wird direkt in die Produkte einfließen und so ein endgültiges Produkt definieren, welches wir dann zur BASELWORLD als Gemeinschaftsarbeit präsentieren werden.“

Wichtig ist den Firmeninhabern hierbei die direkte Partnerschaft mit den Konzessionären. Produkte werden nicht auf dem Reißbrett konzipiert und den Händlern präsentiert, sondern man arbeitet gemeinsam an einem Produkt, dass beim Endverbraucher Anklang finden soll.