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FälschungssicherVacheron Constantin

Neue Dimension in der Welt der Hohen UhrmacherkunstVacheron Constantin: Das fälschungssichere Zifferblatt

Die Zifferblätter der Linie Quai de l’Ile von Vacheron Constantin nehmen in der Uhrmacherkunst die gleiche Stellung ein, wie sicherheitsrelevante Produkte - beispielsweise Banknoten - die nach den neuesten Drucktechniken hergestellt werden. Zwei unterschiedliche Welten, in ihrer Entwicklung Lichtjahre voneinander entfernt.

Fortschrittlichste Technologien - unsichtbare Schrift, Mikroschrift, Sicherheitstinte und UVZeichen mit unsichtbarer Tinte – bieten für die halbtransparenten Zifferblätter einen zuverlässigen Fälschungsschutz und, vor allem, ein außergewöhnliches optisches Erlebnis. Erstmals setzt eine Marke der Haute Horlogerie jene streng geheimen Technologien des Sicherheitsdrucks ein, die bisher Banknoten und anderen fälschungssicheren Dokumenten vorbehalten waren, und präsentiert die derzeit sichersten Zifferblätter der Branche. Ihr modernes Design bleibt dabei ganz dem Stilgeist von Vacheron Constantin treu.

Als gelungene Symbiose von Kunst und modernster Drucktechnik fallen die Zifferblätter der Linie Quai de l’Ile sofort ins Auge und begeistern durch ihre ausgefallene Machart. Überraschende Tiefen, markante Reliefmuster, wechselnde Transparenz, ein Spiel von sichtbaren und unsichtbaren Elementen, hochpräzise Sicherheitsmerkmale und Mikroschrift: Das ist alles andere als ein gewöhnliches Zifferblatt. Mit den Modellen der Quai de l’Ile eröffnet Vacheron Constantin unbestritten eine neue Dimension in der Welt der Hohen Uhrmacherkunst.

Fälschungssicher

Eine Weltpremiere: Zum ersten Mal stellte die Orell Füssli Security Printing Ltd, vor allem bekannt als Hersteller der Schweizer Banknoten und Pässe, ihr spezielles Know-how in den Dienst des Uhrmacherhandwerks. Für den künstlerischen Gegenpol in diesem stark technisierten Prozess zeichnet Roger Pfund verantwortlich. Vacheron Constantin ist es gelungen, den international renommierten Schöpfer zahlreicher Schweizer sowie ausländischer Banknoten und des neuen Schweizer Passes für den Entwurf der Zifferblätter zu gewinnen.

Neben ihren exklusiven technischen Eigenschaften überzeugen die Zifferblätter durch ihr spektakuläres Design, das die perfekte Lesbarkeit aller angezeigten Informationen gewährleistet. Die ausgeklügelten Sicherheitsmerkmale sind unter normalen Bedingungen unsichtbar. Somit bieten die Modelle der Quai de l’Ile den derzeit besten Fälschungsschutz auf dem Markt.

Saphirglas in futuristischer Façon

Technisch gesehen bestehen die Zifferblätter der Quai de l’Ile im Wesentlichen aus zwei Elementen:

  • einem Saphirglas, und
  • einer transparenten Sicherheitsfolie.

Das Saphirglas wird mit Spitzentechnologien und hochpräzisen Bearbeitungsverfahren hergestellt. Dazu zählen:

  • Lasergravur (mit und ohne Farbe)
  • Galvanisches „Aufwachsen“ von goldbeschichtetem Metall
  • Metallisieren

Die Inschriften „Swiss Made“ und „Automatique“ auf den Zifferblättern der Quai de l’Ile werden mittels Lasergravur ohne Farbe eingraviert.
Andere Anzeigen, wie bestimmte Ziffern, die Datums- und Wochentagsanzeige sowie „Vacheron Constantin Genève“ sind in Lasergravur mit Farbe aufgetragen. Bei den Modellen Quai de l’Ile mit Datumsanzeige und automatischem Uhrwerk und Quai de l’Ile mit Wochentags- und Datumsanzeige, Gangreserve und Automatikwerk sind die Ziffern 3, 6, 9, 12, sowie das Symbol des Malteserkreuzes durch das galvanische „Aufwachsen“ von Nickel gefertigt. Bei diesem Verfahren „wächst“ eine zuvor festgelegte Form auf einem Saphirglas, das mittels Ultraschall und Mikrosandstrahlen vorbehandelt wurde. Das Ergebnis ähnelt einer Applikation wirkt jedoch luxuriöser als das allgemein bei Saphirzifferblättern eingesetzte Vakuummetallisieren.

Metallisieren ist eine Oberflächenbehandlung, mit der eine feine Metallschicht, in diesem Fall Weißgold, aufgedampft wird. Die nur unter einer Lupe lesbare Mikroschrift auf dem Zifferblatt des Modells Quai de l’Ile mit Wochentags- und Datumsanzeige, Gangreserve und Automatikwerk – um den Wochentag- und Datumsanzeige angeordnet und einem horizontalen Unendlichkeitszeichen folgend – gibt die englische Übersetzung eines Auszugs aus einem Schreiben von Jaques-Barthélémy Vacheron an seinen Kompagnon François Constantin vom 21. März 1829 wieder, mit dem er diesen auffordert, neue Kunden in Italien zu gewinnen:

Genf, 21. März 1829: „…wir geben unser Bestes, um unserer Qualität zu verbessern und damit Ihr stets neue Nachrichten dieser Sorte erhaltet. So könnt Ihr beherzt verkünden, dass unsere Uhrmacherkunst allein durch die Vielzahl der von uns getroffenen Verbesserungen von höchster Qualität ist. Und dabei haben wir noch nicht einmal das Ziel erreicht, das wir uns selbst gesteckt haben.“

Eine Sonne als Hommage an die Geschichte von Vacheron Constantin

Die Sonne, die das Zifferblatt beleuchtet, ist ebenfalls durch Metallisieren aufgebracht. Sie ist von der Turmuhr an der Tour de l’Ile auf der Place Bel-Air im Genfer Standteil Saint-Gervais inspiriert. Damals galt sie allen Uhrmachern am Platz als Referenz für die exakte Uhrzeit. Sie ist gleichermaßen eine Hommage an das Erbe von Vacheron Constantin und ein Sicherheitsmerkmal des Zifferblatts. Die auf der Rückseite der transparenten Sicherheitsfolie (in der Mitte der Sonne) mit unsichtbarer Tinte aufgetragene Scheibe ist nur unter einer UV-Lampe zu erkennen. Das gleiche markante Zeichen findet sich auch auf den Uhrenpässen, die mit jeder Uhr ausgestellt werden.

Die drei Geheimnisse der transparenten Sicherheitsfolie

Die unter das Saphirglas geklebte transparente Sicherheitsfolie, die gleiche, die auch für die Schweizer Banknoten verwendet wird, besitzt eine besondere chemische Zusammensetzung. Im Zusammenhang mit verschiedenen Verfahren, die absolute Präzision erfordern, garantiert sie einen absoluten Fälschungsschutz. Zu diesen Verfahren gehören:

  • Der Aufdruck von Mikroschrift
  • Die Verwendung von Sicherheitstinten
  • UV-Markierungen mit unsichtbarer Tinte

Die Sicherheitsfolie des Kalibers ist mit einem Motiv aus Hunderten kleiner Malteserkreuze und konzentrischen Kreisen bedeckt. Je nach Version erfolgt der Aufdruck mit weißer oder schwarzer Tinte.
Die Sicherheitsfolie des Zifferblatts weist ein Motiv aus konzentrischen Strahlen als Sinnbild der Zeitspirale auf und dient zugleich der Sekundenanzeige. Diese Strahlen – oder Striche – sind entweder abwechselnd in Hellgrau und Sepia oder Hellgrau und Weiß gehalten.

Zwei Zifferblätter (dunkel oder hell) ergeben drei verschiedene Erscheinungsbilder Die Linie Quai de l’Ile bietet für alle Modelle drei Möglichkeiten sich darzustellen:

  • Variante Grau aus der Kombination eines dunklen Zifferblatts mit einem rhodinierten Kaliber
  • Variante Weiß aus der Kombination eines hellen Zifferblatts mit einem rhodinierten Kaliber
  • Variante Schwarz aus der Kombination eines dunklen Zifferblatts mit einem rutheniumbeschichteten Kaliber