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Uhrmacherkunst von CartierDas neue Prunkstück der Uhrmacher von Cartier: Kaliber 1904 MC

Cartier über mehrere Jahre im Bereich der Uhrmechanismen durchgeführt hat. Das offensichtliche Bestreben des Hauses, einfache oder komplizierte Uhrwerke vollständig in Eigenarbeit zu entwickeln, zeugt von der Priorität, die Cartier der großen Tradition der Schweizer Uhrmachermanufakturen gewährt.

1904 MC – Hommage an ein bedeutendes Datum

Das erste vollständig von Cartier entwickelte und als Hommage an ein geschichtsträchtiges Datum in der Uhrmachergeschichte des Hauses auf den Namen 1904 MC getaufte Automatikwerk steht ganz in der Tradition einer dynamischen Uhrmacherei, die bewusst neue Wege geht. Als Louis Cartier im Jahr 1904 für seinen Freund, den Flieger Alberto Santos-Dumont, eine der ersten modernen Armbanduhren entwickelte, mit der dieser während eines Fluges die Zeit ablesen konnte, ohne die Hände vom Steuer zu nehmen, leitete er eine Wende in der Uhrmacherei ein. Ein bahnbrechender Fortschritt auf der Grundlage von Leidenschaft, Abenteuersinn und Pioniergeist, der die Uhrmacherei in die moderne Zeit katapultierte. Über ein Jahrhundert später schlägt das Uhrwerk 1904 MC eine neue Seite in der Uhrmachergeschichte des Hauses Cartier auf.´

Wenn die Zeit an Präzision gewinnt

Präzision, Robustheit und Zuverlässigkeit waren die wesentlichen Werte, die das erste, von Cartier vollständig entwickelte mechanische Uhrwerk mit Automatikaufzug auszeichnen sollten. Dank der erfolgreichen Kombination von Technik und Ästhetik wird das Kaliber 1904 MC den hohen Ansprüchen gerecht, die Cartier an seine Kreationen stellt.

Das neue 11 ½ Linien große Kaliber wurde entwickelt, um eine perfekte chronometrische Stabilität zu gewährleisten, unabhängig davon, wie sehr die Uhr aufgezogen ist, ob sie den ganzen Tag getragen wurde oder nur ein paar Stunden lang. Aus diesem Grund ist das Uhrwerk mit einem doppelten Federhaus ausgestattet, das langfristig für eine optimale Gleichmäßigkeit zwischen Feder und Antrieb sorgt, um die Stabilität der chronometrischen Präzision zu gewährleisten.

Das Kaliber 1904 MC verfügt über ein System zur Feinregulierung für eine perfekte Chronometrie des Uhrwerks. Dieser Vorgang, der für einen präzisen Gang entscheidend ist, wird von den Uhrmachern von Cartier vorgenommen, die mit äußerster Präzision den C-förmigen Rückerstiel bewegen.

Damit jeder Besitzer seine Uhr auf die Sekunde genau einstellen kann, hat Cartier das Kaliber 1904 MC mit einer Stoppsekunde ausgestattet. Wird die Krone vollständig herausgezogen, bleibt der Zeiger der kleinen Sekunde sofort stehen und setzt sich nach Belieben durch Zurückdrücken der Krone gegen das Gehäuse wieder in Bewegung.

Ein innovatives System zum Aufziehen der Uhr

Aufzugssysteme von Automatikwerken sind häufig einer hohen Beanspruchung ausgesetzt, die ihre einwandfreie Funktionsweise beeinträchtigen kann. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist das Kaliber 1904 MC mit einem Keramikkugellager ausgestattet, das sich in der Mitte des Rotors befindet und sowohl eine extreme Dauerhaftigkeit als auch einen von Stößen unbeeinträchtigten, optimalen Gang gewährleistet.

Darüber hinaus hat Cartier den in automatischen Aufzugsmechanismen traditionell vorkommenden Wechsler durch ein innovativeres Sperrklinkensystem ersetzt. Dank einer erhöhten Geschwindigkeit gestaltet sich das Aufziehen der Uhr deutlich einfacher. Wenn die Uhr getragen wird, sorgt die Schwungmasse dank eines beidseitigen Aufzugssystems automatisch für ein Aufziehen des Uhrwerks.

Oberflächenveredelungen von höchster Uhrmacherkunst, jenseits des Sichtbaren

Das Streben nach ultimativer Schönheit geht auf die Leidenschaft zurück, mit der sich die Kunsthandwerker der Verzierung von Uhren widmen, und verleiht den hochwertigen Uhrwerken ihren endgültigen Wert. Die durch den transparenten Saphirglasboden der Uhr CALIBRE DE CARTIER sichtbaren oberen Brücken sowie die Schwungmasse zieren die klassischen Genfer Streifen. Die unter den gesamten Bauteilen des Uhrwerks verborgene Platine ist perliert.

Die Sorgfalt, mit denen die Oberflächen des Kalibers 1904 MC veredelt wurden, zeugt vom hohen Anspruch des Hauses Cartier bei der Entwicklung eines Uhrwerks, das bis ins kleinste und nicht sichtbare Detail von den Maßstäben der hohen Handwerkskunst geprägt ist.

Die Bauteile der Zeit anders herstellen – das ewige Streben nach Qualität

Im Herzen der Schweizer Uhrmacherei vereint die Manufaktur Cartier sämtliche Berufe der Uhrmacherzunft. Hier trifft fortschrittlichste Technologie auf kunsthandwerkliche Berufe. Die über Jahre gesammelten, wertvollen Erfahrungswerte des Hauses führten zur Entwicklung des ersten vollständig von Cartier entwickelten mechanischen Uhrwerks mit Automatikaufzug.

Das vollständig neue Uhrwerk von Cartier verdankt seine Entwicklung einem spezialisierten Team aus 20 Köpfen, das sämtliche Fertigungsschritte überwachte: Entwurf, Entwicklung, industrielle Fertigung, Entwicklung von Prototypen und Homologation. Ein langer und rigoroser Prozess, der unverzichtbar ist, um die Qualität des neuen Kalibers im Vorfeld der Produktion gewährleisten zu können. Die Zuverlässigkeit, Robustheit und Präzision des Kalibers 1904 MC wurden mithilfe einer besonders strengen Testreihe unter Beweis gestellt, die im Labor von Cartier in La Chaux-de-Fonds durchgeführt wurden.

Für sein neues Uhrwerk setzte Cartier auf eine in der Uhrmacherei innovative Teamzusammensetzung, bei der das kunsthandwerkliche Savoir-faire bewahrt und die Kompetenz des Einzelnen gefördert wird. Dank dieser Arbeitsmethode, die sämtliche zur Fertigung eines Uhrwerks nötigen Berufe innerhalb eines Teams vereint, wird die Kommunikation zwischen den verschiedenen Berufen erhöht und die Qualitätskontrolle bei den einzelnen Schritten der Fertigung und Montage optimiert.

Aus dem kontinuierlichen Streben des Hauses nach höchster Qualität ist das neue Prunkstück der Uhrmacher von Cartier entstanden: das Kaliber 1904 MC.