BASELNEWS 2010Neue Zifferblattvarianten für Uhren-Modelle Imperia und Imperator von Chronoswiss
Gegensätze ziehen sich bekanntlich an – für diese majestätischen Armbanduhren gilt das jetzt im doppelten Sinne: Der dominante Imperator und die zierliche Imperia sind ohnehin ein gegensätzliches Paar. Jetzt bekommen sie ein neues Zifferblatt, das in seinem klaren Design einen reizvollen Kontrast zum sinnlich-geschwungenen Gehäuse im Stil des „Art Déco“ bildet.
Imperia und Imperator präsentieren sich mit völlig neuem Gesicht: Das Zifferblatt ist sehr elegant, beeindruckt gleichzeitig aber mit einer neuen, puristischen Formensprache: Aufwendig gearbeitete Keilapplikationen als Indizes schaffen Anklänge an das Zeitgefühl der Sixties. Als luxuriöser Blickfang schmückt auf Höhe der „6“ ein echter Diamant jedes Zifferblatt – als Krönung für die tickenden Majestäten. Der Diamant hat aber auch eine Funktion: Er markiert beim großen Datumsfenster den aktuellen Tag. Wie bei der klassischen Ausführung tragen auch die neuen Modelle die eigens kreierte Zeigerform „Constance“ sowie die Krone auf dem Kopf, nämlich auf Höhe der „12“.
Bereits 2007 hatte Chronoswiss mit dem Uhrenpaar Imperia und Imperator Furore gemacht, vor allem wegen der innovativen Carré-Gehäuse: Die ungewöhnliche rechteckige Grundform der Automatikuhren wirkt durch ihre seitliche Taillierung und das gewölbte Glas, das perfekt am Arm anliegt, noch raffinierter. Die klassischen Zifferblätter mit ihrer verspielten Minuterie fügen sich harmonisch in das Gesamtkunstwerk im „Art Déco“-Stil ein und sind auch weiterhin erhältlich.
Ab sofort haben „Uhren-Royalisten“ also die Qual der Wahl, in welchem Kleid sie „Ihre Majestät“ am Handgelenk tragen möchten.