TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Echte UhrmacherkunstGirard-Perregaux

Seltene Mechanik und ungewöhnliche Uhren-GestaltungGirard-Perregaux Bi-Axial Tourbillon in Weißgold

Die Ursprünge des Bi-Axial Tourbillons liegen in der jahrhundertealten Suche nach absoluter Präzision bei der Zeitmessung. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebte die Chronometrie mit der Erfindung des Tourbillons eine einschneidende Veränderung. Mithilfe eines beweglichen Käfigs um die Gangregelung konnte diese neue Vorrichtung Fehler der Ganggenauigkeit ausgleichen, die sich aus der Schwerkrafteinwirkung der Erde auf den aufrecht gehaltenen Zeitmesser ergaben. Der im schweizerischen La Chaux-de-Fonds beheimatete Uhrmacher Constant Girard-Perregaux baute diese Vorrichtung in seine Uhren ein und präsentierte nach jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit das mittlerweile legendäre Tourbillon mit den drei goldenen Brücken, das 1889 bei der Weltausstellung in Paris mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde.

Außergewöhnliches Meisterwerk

Von dieser Tradition inspiriert, schuf Girard-Perregaux jetzt ein weiteres außergewöhnliches Meisterwerk: das Bi-Axiale Tourbillon, das mit einer Kombination aus zwei konzentrischen Käfigen multidimensionale Rotationen der Gangregelung zulässt. Der sowohl durch das Zifferblatt als auch durch die Gehäuserückwand sichtbare, hochkomplexe Mechanismus besticht durch seine erstaunliche Feinheit und herausragende Ganggenauigkeit.

Die Konstruktion dieses modernen Stücks Uhrmacherkunst wird durch seine Ästhetik unterstrichen, in der die Tradition des Hauses Girard-Perregaux unverkennbar ist. Die Inspiration für die gerade Brücke stammt insbesondere von einer Taschenuhr aus den 1860er-Jahren. Jedes einzelne Detail der Finissage offenbart echte Uhrmacherkunst: In der elliptischen Verzierung des Federhauses wiederholt sich das Muster wie einst auf Constant Girards Taschenuhr. Die Brücken sind satiniert, die Gehäusekanten sorgfältig handpoliert, die Gehäuseoberfläche makellos.

Geschichte und Tradition von Girard-Perregaux sind der Nährboden, aus dem die Ästhetik und Technik des Bi-Axial Tourbillons erwachsen konnten. So fließt in diesem außergewöhnlichen Modell alles zusammen, was die vollendete Uhrmacherkunst ausmacht. Die limitierte Auflage von 33 Stück unterstützt den exklusiven Charakter dieser Uhr.

Im Blickpunkt: das Bi-Axiale Tourbillon

Das Bi-Axiale Tourbillon kombiniert zwei konzentrische Käfige und erlaubt so multidimensionale Rotationen der Gangregelung. Der innere Käfig, in dem sich Schwungmasse, Spiralfeder und Hemmung befinden, dreht sich in 45 Sekunden einmal um die eigene Achse. Der äußere Käfig vollendet eine Umdrehung in einer Minute und fünfzehn Sekunden und ermöglicht eine Rotation um seine (die zweite) Achse. Die vollständige Umdrehung erfolgt in drei Minuten und 45 Sekunden. Beide Käfige wiegen zusammen nur 0,80 Gramm, umfassen aber insgesamt mehr als 110 Einzelkomponenten. Sie bestehen aus Gold, Stahl und Titanium, einer Materialkombination, die ausgewählt wurde, um höchste Präzision und Spitzenleistung zu gewährleisten.