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Es ist schon erstaunlich, was sich hier für Leute tummelnMunichtime 2012: Wo sind Breguet, Blancpain, Patek Philippe & Rolex?

Es ist der fünfte Versuch, die Munichtime als wichtiges Event der Uhrenbranche zu positionieren. Sprach die Messeleitung 2011 noch davon, dass sich die Munichtime zu einem „der bedeutendsten internationalen Treffpunkte für die Uhrenbranche entwickelt“ hat, ist man dieses Jahr etwas bescheidener. Jetzt spricht man „nur“ noch davon, dass sich „bei der Munichtime die gesamte Weltelite des feinen Uhrenbaus ein Stelldichein“ gibt.

Doch entspricht dies den Fakten und der Wahrheit? Wohl kaum. Viele renommierte Aussteller haben sich in der Vergangenheit von der Munichtime abgewendet. Darunter bedeutende Marken wie Cartier, Buben & Zörweg und Junghans aber auch renommierte Hersteller wie Aristo, Bernard Favre, Bedat & Co, Paul Picot und viele mehr. Besonders bemerkenswert: Die Swatch Group ist mit ihren Uhrenmarken nicht vertreten.

Die Gründe sind vielfältig. So dürften zum einen die von der Messeleitung aufgerufenen Standgebühren für viele potentielle Aussteller als unangemessen hoch für eine Regionalshow empfunden werden, zum anderen ist die Qualität des Publikums doch sehr zu hinterfragen. Der Eintritt zur Munichtime war und ist auch dieses Jahr kostenlos und dementsprechend „vielschichtig“ ist das Publikum. Oder um es in den Worten zweier betuchter Uhrensammler  und Besucher des Jahres 2011 auszudrücken: „ Es ist schon erstaunlich, was sich hier für Leute tummeln“.  und „nächstes Jahr werden wir sicherlich wieder nur zur BASELWORLD gehen.“

Bleibt die Frage: Wo sind Marken wie Breguet, Blancpain, Patek Philippe, Rolex und viele andere mehr? Wo ist die von der Messeleitung versprochene "GESAMTE Weltelite" auf der Munichtime 2012? Die Antwort ist einfach: Nicht da!