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Ein Evergreen in Rotgold - IWC Da Vinci Perpetual Calendar Edition Kurt Klaus

Einen echten Klassiker erkennt man auch daran, dass er viele Liebhaber hat. Auf vielfachen Wunsch: Die Da Vinci Perpetual Calendar Edition Kurt Klaus in Rotgold 5N mit schwarzem Zifferblatt. Mehr als zwanzig Jahre lang war die Da Vinci im runden Gehäuse mit dem von Kurt Klaus entwickelten ewigen Kalender die Uhren-Ikone der IWC. Mit dem Wechsel ins markante tonneau-förmige Gehäuse gab die Da Vinci zugleich ihr Debüt als Chronograph. Dass parallel dazu seit 2007 auch die Original-Uhrwerkstechnik der bisherigen Da Vinci mit ewigem Kalender in einer Sonderedition Kurt Klaus ins neue Gehäuse umzog, war eine würdige Hommage an den Konstrukteur des IWC-Kalendariums.

Auf vielfachen Wunsch erscheint nun also die fünfte Edition der Da Vinci zu Ehren von Kurt Klaus – diesmal im wärmsten Rotgold 5N mit schwarzem Zifferblatt. Eine sehr emotionale und temperamentvolle Farbkombination. Dies passt auch zu einer Uhr, die nach einem der berühmtesten Italiener benannt ist. Über die fast grenzenlosen Fähigkeiten der Da Vinci noch viel zu erzählen, hiesse Eulen nach Athen, oder Uhren nach Schaffhausen tragen.

Der Kalendariums-Chronograph Edition Kurt Klaus bleibt einzigartig, weil er alle Indikationen komplett an Bord hat, die auch das erste Original von 1985 so begehrt machte: Anzeige von Datum, Wochentag, Monat und vierstelliger Jahreszahl. Dazu eine ewige Mondphasenanzeige und die Chronographen- Funktionen mit der Möglichkeit, Additionszeiten bis zu zwölf Stunden zu messen und zu speichern. Angetrieben wird die Uhr vom Chronographenkaliber 79261 mit automatischem Aufzug. Die Handhabung des Kalendariums ist spielend einfach, weil es keinerlei Korrektureingriffe benötigt. Sämtliche Indikationen könnten – wenn die Uhr längere Zeit nicht getragen wurde – über die Krone synchron und tageweise vorwärts geschaltet werden. Auch die fünfte Sonderedition dieser Da Vinci trägt wieder die kleine Signatur von Kurt Klaus auf dem Zifferblatt und eine Bodengravur mit dem Portrait des Erfinders sowie die Limitierungsnummern 1 bis 1000.