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Der ARMIN Racing RegulatorMarussia F1™ Teamfahrer Timo Glock zu Besuch bei Armin Strom

Vergangene Woche besuchte Marussia F1 Teamfahrer und Armin Strom Markenbotschafter Timo Glock die Bieler Uhrenmanufaktur Armin Strom. Er konnte Einblick in die Uhrenfertigung nehmen und sich zudem selbst als Uhrmacher versuchen.

Bevor es mit der neuen Saison und dem intensiven Training wieder losgeht, nahm sich Timo Glock die Zeit, persönlich in der Manufaktur in Biel vorbeizuschauen und den Design- und Herstellungsprozess dieser hochwertigen Zeitmesser genauer unter die Lupe zu nehmen. Seit einem Jahr ist die Armin Strom AG offizieller Timing Partner des Marussia F1 Teams und hat beiden Team-Fahrer anlässlich des letztjährigen Grand Prix von Monaco mit brandneuen Modellen seiner Racing Collection ausgestattet. Timo Glock’s Partner Rookie für dieses Jahr ist der französische Fahrer Charles Piq.

Präziser als die Zeit

Passend zu den Teamfarben vom Marussia F1 Team in Rot und Schwarz gehalten, beinhaltet die ARMIN Racing Collection vier sportliche Modelle, welche aus der Zusammenarbeit zwischen Armin Strom AG und dem Marussia F1 Team hervorgingen. Bei seinem Besuch in der Manufaktur zeigte sich Timo Glock fasziniert vom minutiösen Fertigungsprozess der Zeitmesser. Und stellte dabei sogleich Parallelen zu seinem Beruf als Formel 1 – Pilot fest, wo ebenso jedes Detail zählt und höchste Konzentration über den Erfolg entscheidet. Diese konnte er beim Zusammenstellen eines Uhrwerks sogleich unter Beweis stellen. Dabei erwies er sich so talentiert, dass er den Wunsch äusserte, seine Uhr für die kommende Saison selbst herzustellen.

Der ARMIN Racing Regulator / Spezialanfertigung für und von Timo Glock

Unter professioneller Begleitung der firmeninternen Uhrenspezialisten, wird der Rennfahrer bei der Herstellung seines Zeitmessers die verschiedenen Schritte des Wertschöpfungsprozesses kennenlernen und viele davon selbst ausführen. Beginnend mit dem Bereitstellen der einzelnen Komponenten, welche bis auf wenige Ausnahmen in der Manufaktur produziert werden, folgt darauf die Gravur, welche von Hand stattfindet und jede Uhr zum Unikat macht. Anschliessend geht es ans Anglieren, bei dem alle Kanten in präziser Handarbeit abgeschrägt und bestimmte Teile noch maschinell mit charakteristischen Schliffmustern versehen werden. In der Galvanik erhält das gravierte und verzierte Stück zu guter Letzt noch seine spezielle Ruthenium-Ummantelung, bevor es von Timo zur fertigen Uhr zusammengesetzt werden kann und welche ihn dann während der ganzen 2012 F1 Saison begleiten wird.