Ahoi Glashütte!BASELWORLD 2013: Klassische Manufaktur-Uhren jetzt auch für Sportsfreunde
Mit Ahoi startet NOMOS Glashütte die Schwimmbadsaison: eine Uhr, die viele Wünsche erfüllt. Die Kombination aus feiner Glashütter Manufakturarbeit, bestem Design aus Berlin und einem Gehäuse, das nicht unterzukriegen ist – das scheinbar Unvereinbare ist NOMOS Glashütte bei dieser Uhr aufs Schönste geglückt.
Das Zifferblatt erinnert trotz neuer Farbigkeit an das des NOMOS-Klassikers Tangomat. Doch die vom NOMOS-Gestalter Thomas Höhnel, 40, in Berlin entworfene Uhr ist bei aller Eleganz eben doch sportlicher. Und fröhlicher, moderner, souveräner als das Allermeiste, das tickt. Mit wie ohne extragroßes Datum bietet Ahoi mehr.
Die angefaste Lünette, das gewölbte Glas, der Flankenschutz des neuen Modells sorgen für eine exquisite Figur zum Beispiel am Strand; der verschraubte Boden mit besonders starkem Saphirglas und die ebenfalls verschraubte Krone dafür, dass stets alles ordentlich dicht hält: bis 20 bar, also 200 Meter. Ein roter Zeiger in der kleinen Sekunde, ein Schuss Hellblau nehmen den Sommer auch farblich auf. All das lässt einen an glückliche Jugendtage am Beckenrand denken: an Halbstarke auf dem 5-Meter-Brett, an Mädchen in Tupfen-Bikinis, an den Geruch von Sonnenmilch. Oder daran, wie man nachts mit der ganzen Horde über den Zaun stieg, die Klamotten ins Gras warf, bis die Polizei die kreischenden Nackten vertrieb. Die Uhr am Handgelenk zeigt, was die Stunde geschlagen hat: Leuchtende Indexe und Zeiger machen Ahoi von NOMOS Glashütte auch zur perfekten Uhr für den Einsatz im Dunkeln.
Auch neu und besonders: Die Uhr kommt mit wasserfestem, schwarzem Textilband mit eigens entworfener NOMOS-Flügelschließe, das jeden Sprung ins Wasser mitmacht. Für den Einsatz an Land gibt es für die ersten Käufer obendrein das klassische NOMOS-Band aus Horween Shell Cordovan kostenlos dazu – im Starterkit mit original NOMOS-Bandwechselwerkzeug. Der Träger von Ahoi ist damit für alle Fälle und auf alle Aufenthaltstorte vorbereitet.