Born in 69Überarbeitete Version: Breitling Chrono-Matic
1969 entwickelt BREITLING das erste Chronographenwerk mit Automatikaufzug, das Kaliber 11, dessen Federhaus mittels einer exzentrischen Schwungmasse aufgezogen wird. Dank dieser Erfindung entsteht eine ganze Reihe Automatikchronographen unter dem Namen CHRONO-MATIC mit unverkennbar linksseitig angebrachter Krone. Diese Besonderheit ist auf die Modulbauweise des Werks zurückzuführen. Schon damals ist der NAVITIMER das Flaggschiff von BREITLING, weshalb er als Erster mit dieser avantgardistischen Technologie ausgerüstet wird. 35 Jahre später gilt BREITLING als Referenz im Bereich der automatischen Chronographen.
Als Hommage an den Wegbereiter dieser Produkteklasse lanciert BREITLING heute eine überarbeitete Version des CHRONO-MATIC. Obwohl er sich eng an das Originalmodell anlehnt, stellt der neue CHRONO-MATIC weit mehr als ein simples Remake seines Vorgängers dar; er ist eine moderne Interpretation des heutigen Zeitgeists. Dabei behält er sein typisches Erkennungszeichen – die an der linken Gehäuseseite angebrachte Krone – bei. Auch die Zifferblattkonfiguration entspricht getreu dem Urmodell mit dem 30-Minuten-Zähler bei 9, der kleinen Sekunde bei 3 und dem Datum bei 6 Uhr. Feine, rasterartige Linien lassen die Zähler quadratisch erscheinen – eine subtile Reminiszenz an das Design der 60er und 70er Jahre. Und für Authentizität bis ins kleinste Detail sorgt das damalige Markenemblem mit der BREITLING Signatur unter der B-Initiale.
Eine weitere wesentliche Charakteristik des CHRONO-MATIC: der Aviatikrechenschieber. Er wird durch Drehen der äußeren Lünette betätigt; diese wiederum setzt den Trieb und eine Achse in Bewegung, die sich auf die Innenlünette überträgt. Diese mechanische Spitzfindigkeit gewährleistet ein präzises Ablesen durchgeführter Messungen. Im CHRONO-MATIC tickt das BREITLING Kaliber 41LC (Left Crown) mit 38 Rubinen, ein offiziell COSC-zertifizierter Chronometer wie alle Werke in den Instrumentenuhren von BREITLING.