Rennrad als IdeengeberNEU: Festina Chrono Bike 2011
Seit Jahrzehnten ist Festina ganz nah am Puls des Radsports – und am Armgelenk von Sportbegeisterten rund um den Globus. Deshalb ist es eine besondere Herausforderung für die Festina Designer, den “Chrono Bike”, die traditionsträchtige Hommage des Firmeninhabers Miguel Rodriguez an den Radrennsport, jedes Jahr neu zu erfinden. Die diesjährige Uhren-Kollektion beweist eindrucksvoll, dass Festina zu diesem Thema noch einiges zu sagen hat.
Das bisher aufwändigste und mit knapp 48 mm größte Edelstahlgehäuse in der Geschichte des Chrono Bike beherbergt ein neues Werk von Miyota (6S10), das 2011 exklusiv von Festina eingesetzt wird. Besonderheit dieses Chronographen-Werkes ist die „schleichende Sekunde“ bei der Stoppfunktion, die den Sekundenzeiger so gleichmäßig wie bei einer Automatik-Uhr laufen lässt.
Das Rennrad war auch beim Chrono Bike 2011 offensichtlicher Ideengeber: Die Lünette besteht aus mehrteiligen, verschraubten Elementen in Form von Kettengliedern, Totalisatoren in Form von Radritzeln zieren das dreidimensional aufgebaute Zifferblatt. Der flexible Anstoß des aus massiven Elementen gearbeiteten Edelstahlbandes macht das große Gehäuse auch für zartere Handgelenke tragbar. Für alle, die es etwas leichter bevorzugen, stehen sämtliche Zifferblattfarben auch mit PU-Band zur Verfügung.
Der Festina Chrono Bike 2011 ist 10 ATM wasserdicht und in 9 Zifferblattfarben von Electric Blue über Grün bis hin zu Lila ab Mitte Juni im Fachhandel erhältlich.