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4.000 internationale Journalisten werden erwartetSchweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga eröffnet BASELWORLD 2016

Die Baselworld 2016, global anerkannt als einzigartiges Premium-Event für die Uhren- und Schmuckindustrie, hat heute in Anwesenheit der Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihre Tore geöffnet. 1.500 der weltweit bekanntesten und prestigeträchtigsten Marken und über 4.000 internationale Journalisten werden erwartet.

Seit Jahren festigt die Baselworld ihren konkurrenzlosen Status als unverzichtbares Branchenereignis für die Uhren- und Schmuckindustrie. Wie keiner anderen Branchenveranstaltung gelingt es der Baselworld, die internationalen Hauptakteure aus der Welt von Uhren und Schmuck, Diamanten, Edelsteinen, Perlen, Maschinen und Zubehör an einem Ort zu versammeln. Für 150.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern ist die Baselworld der Treffpunkt, um den Puls der Branche zu fühlen. Nur hier können sich diese von den Innovationen und Entwicklungen, die auf 141.000 Quadratmetern glanzvoll präsentiert werden, inspirieren lassen, neue Trends entdecken und die aktuellsten Kollektionen von 1.500 der bekanntesten und prestigeträchtigsten Marken einkaufen. Acht Tage lang ist die Baselworld in jedem Jahr das Highlight der ganzen Branche – ein Premium-Event der Superlative, das in alle Welt ausstrahlt. Die mit Spannung erwarteten, neuesten Kreationen finden von hier aus ihren Weg in die exklusivsten Schaufenster der Metropolen der Welt.

Entscheider Meilenstein

René Kamm, CEO der MCH Group, begrüsste die Bundesrätin Simonetta Sommaruga und betonte, welche Ehre es bedeute, dass sie die Baselworld 2016 eröffne. In diesem besonderen Jahr, in dem die MCH Group den 100. Jahrestag der ersten Mustermesse Basel (Muba) feiert, rief René Kamm die Geschichte der Messe in Erinnerung. Sowohl für die Gründung der MCH Gruppe wie auch als Geburtsstätte des modernen Schweizer Ausstellungswesens ist sie von grosser Bedeutung. Voller Anerkennung drückte er seinen Stolz und seine Freude darüber aus, dass sich die Baselworld von einer kleinen Präsentation von Schweizer Uhren innerhalb der Muba zu „ihrer heutigen Position als bedeutendste Plattform der ganzen Industrie entwickelt hat“. Er betonte auch, dass „die Erhaltung dieser führenden Stellung hart erkämpft wurde und die Baselworld ihre Spitzenposition weiterhin Jahr für Jahr festigt und stärkt – eine seltene Qualität, die gar nicht genug gewürdigt werden kann“. Zudem erwähnte er die global und damit auch für die Branche schwierige wirtschaftliche Situation, unterstrich aber sein Vertrauen in die Industrie, indem er erklärte: „Wo die Leidenschaft regiert, wird der Wille, Herausforderungen zu meistern, immer zum Erfolg führen. Und die Uhren- und Schmuckindustrie hat die Leidenschaft und Widerstandskraft, diese Herausforderungen zu bewältigen.“

Einzigartige Messe 

„Acht Tage lang ist die Baselworld in jedem Jahr Dreh- und Angelpunkt der ganzen Branche, die hier zusammenkommt, um den Puls der Uhren- und Schmuckindustrie zu fühlen und die neuesten Trends zu entdecken“, erklärte Sylvie Ritter, Managing Director der Baselworld. Darüber hinaus demonstrierte sie anhand beeindruckender Zahlen und Fakten, was die Baselworld so einzigartig macht, und hob hervor, warum keine andere Messe der Baselworld gleichkommt: „Es gibt auf der Welt keine andere Veranstaltung, die so viele berühmte und prestigeträchtige Marken versammelt; kein anderes Uhren- oder Schmuck-Event vermag es, 150.000 Besucher aus mehr als 100 Ländern anzulocken oder kann eine solche Medienwirkung wie die Baselworld entfalten. Diese Messe generiert jährlich zwei Milliarden Schweizer Franken an wirtschaftlichem Ertrag bei etwa 13.000 Arbeitsplätzen, die direkt damit zusammenhängen.“ Im Hinblick auf die weltweit aktuell schwierige wirtschaftliche und politische Situation und die damit verbundenen Unsicherheiten betonte Sylvie Ritter, dass ein Gang durch die beeindruckenden Hallen der Baselworld genügend Beweise dafür liefern würden, dass „die Uhren- und Schmuckbranche mehr als genug Potential besitzt, um sich zu behaupten, auf neue Situationen zu reagieren und sich diesen anzupassen. Mit anderen Worten: die Dynamik zu bewahren, die für die Baselworld typisch ist“. Und es sei genau diese Dynamik, die es der Branche ermöglicht habe, ein Niveau zu erreichen, das vor zehn Jahren niemand vorherzusagen gewagt hätte.

Sylvie Ritter sprach die Verunsicherung einiger Aussteller an, besonders von kleinen und mittleren Unternehmen, die der rückläufigen Nachfrage mittelfristig möglicherweise nicht standhalten könnten. Das Wichtigste sei jedoch die Tatsache, dass die meisten Aussteller der Baselworld die Treue gehalten hätten, obwohl sie ihre anderweitige Präsenz teilweise einschränken würden. Als Konsequenz, so erklärte Sylvie Ritter unmissverständlich, werde sich die Messe unermüdlich einsetzen, den Bedürfnissen und Wünschen der Branche zu entsprechen, um dem Vertrauen ihrer treuen Aussteller gerecht zu werden. „Unsere Aussteller wissen, dass wir uns weiter vorwärts bewegen, weiter in die Zukunft investieren und die Qualität und Attraktivität dieses Events kontinuierlich stärken werden, um die Führungsrolle der Baselworld weiter auszubauen.“

Weltweite Aufmerksamkeit

Christoph Brutschin, Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, begrüsste die Gäste und übermittelte die besten Wünsche der Regierungen von Basel-Land und Basel-Stadt. Ohne die derzeit schwierigen globalen Umstände zu verschweigen, hob er die Chancen in einer Welt hervor, die sich mit dem Trend zur Digitalisierung gegenwärtig auf der Schwelle zu einem neuen industriellen Zeitalter befinde. Die gewonnenen Daten, die für Forschungszwecke und für die Entwicklung neuer Produkte genutzt würden, gäben Anlass zu Optimismus. Denn sie besässen auch das Potential, die Uhrenindustrie zu Innovationen und neuen Kreationen zu führen. In Anerkennung der technologischen Meisterwerke vieler berühmter Marken lobte Christoph Brutschin die handwerklich gefertigten Produkte exquisiter Luxusmarken. Sie erforderten viele Arbeitsstunden und „faszinieren durch ihre Namen, durch ihre Formen, ihre kostbaren Materialien und ihre harmonischen Proportionen“. Er bezeichnete sie als mechanische Wunderwerke, die „Enthusiasmus wecken und sowohl die Augen von Spezialisten als auch von Liebhabern und Fans zum Leuchten bringen“. Zudem brachte er seine Vorfreude auf die Entwicklung zukunftsorientierter Verfahren und Produkte zum Ausdruck. Aus seiner Sicht gebe es keinen Zweifel daran, dass diese Industrie die Mittel finden würde, die für eine erfolgreiche Zukunft nötig seien. Abschliessend bekannte Christoph Brutschin, wie stolz er und die Basler Bevölkerung seien, dass die Baselworld als richtungweisendes und trendorientiertes Branchenevent alle Phasen wirtschaftlicher Schwankungen überwunden habe und durch fortwährendes Wachstum Jahr für Jahr zum unverzichtbaren Treffpunkt für die ganze Branche geworden sei. Die Schweizer Bundesrätin Simonetta Sommaruga beschloss die Eröffnungszeremonie der Baselworld mit einer Rede, in der sie die Gäste ausdrücklich würdigte.