Mechanischer Schleppzeiger-Chronograph von Porsche Design
Porsche Design präsentiert den mechanischen Schleppzeiger-Chronographen Rattrapante P´6920, der auf 250 Exemplare limitiert ist. Der Porsche Design-Lizenzpartner Eterna wird die sportlich-maskuline P´6920 erstmals auf der internationalen Uhren- und Schmuckmesse „Baselworld“ vom 26. März bis zum 2. April 2009 der Fachwelt vorstellen. Mit dem Zeitmesser lassen sich beliebig oft Zwischenzeiten exakt messen und darstellen. Die Rattrapante wird auf 200 Stück limitiert als PVD-beschichtete (Physical Vapour Deposition) Titanversion sowie in Kombination mit klassisch-elegantem Roségold limitiert auf 50 Stück angeboten.
Zwei Zeiger stoppen Zeiten
Mit der Rattrapante P´6920 lassen sich beliebig oft Zwischenzeiten erfassen. Die beiden zentral übereinander liegenden Sekundenzeiger setzen sich nach dem Starten des Chronographen über den rechten Drücker (bei zwei Uhr) in Bewegung. Der untenliegende Sekundenzeiger wird über den linken dritten Drücker angehalten und zeigt die Zwischenzeit an. Nach erneutem Betätigen des linken Drückers holt der erste Zeiger den zweiten wieder ein und läuft synchron weiter. Diese Funktion prägt den Namen der Uhr: Das französische Wort „Rattrapante“ bedeutet „Einholen“. Der Schleppzeiger-Chronograph verfügt zudem über den vom Institut „Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres“ (COSC) in La Chaux-de-Fonds ausgestellten Ganggenauigkeitsschein.
Optimale Ablesbarkeit
Typisch für Porsche Design-Uhren ist die übersichtliche Gestaltung, Typographie und Farbe des Zifferblatts, die eine klare und unmissverständliche Ablesbarkeit garantieren. Die drei Chronographen-Zähler sowie der Datumszeiger erscheinen mit weißen und roten Akzenten und sind durch das leicht bombierte Saphirglas ebenfalls gut zu erkennen. Die Anzeige der Stoppfunktion erfolgt über den zentralen Sekundenzeiger und den Schleppzeiger zur Zwischenzeitmessung. Durch die rote
beziehungsweise grünfarbene Spitze lassen sich die Zeiger eindeutig unterscheiden. Um Parallaxenfehler zu vermeiden ist die Minuterie an der Innenseite des Saphirglasrandes aufgedruckt. Durch die teilweise skelettierten Hauptzeiger wird eine Überdeckung der Anzeigen ausgeschlossen. Die mit Superluminova in Grautönen ausgelegten Hauptzeiger, Ziffern und Indizes tragen zur guten Ablesbarkeit bei. Erstmals erscheinen das Porsche Design-Logo sowie die Bezeichnung der Uhr seitlich am Zifferblattrand und unterstreichen das harmonische Gesamtbild der Uhr.
Funktionales Design
Das markante Gehäuse des neuen Zeitmessers umfasst 45 Millimeter und ist aus dem für Porsche Design typischen Werkstoff Titan gefertigt, der sich durch besondere Leichtigkeit und Korrosionsfreiheit auszeichnet. Seine schwarze Oberfläche erhält das Gehäuse mittels einer PVD-Technologie: Bei diesem vakuumbasierten Verfahren entsteht durch Kondensation eine mattschwarze Schicht aus Metallnitriden, die die Uhr vor äußeren Einflüssen schützt. Während sich die erste Variante komplett in schwarz präsentiert, wird die zweite mit Roségold kombiniert. Das klassisch-elegante Material bietet einen interessanten Kontrast zum sportlich-modernen Design der Uhr und betont deren Hochwertigkeit. In einer robusten Konstruktion umschliessen Roségold-Lünette sowie der roségoldgefasste Saphirglasboden das Titan-Gehäuse. Vier Schrauben sorgen für sicheren Halt und unterstreichen das insgesamt maskuline Erscheinungsbild der Uhr. Die drei Chronographen-Drücker aus Titan/PVD sind der Pedalerie eines Sportwagens nachempfunden und bieten optimale Griffigkeit. Dies gilt auch für die verschraubte Krone mit „Clous de Paris“-Verzierung, die wahlweise in Roségold gefertigt ist.
Das Naturkautschukarmband mit Faltschliesse aus beschichtetem Titan ist auf der Innenseite mit Profilrillen versehen und sorgt für eine gute Luftzufuhr auf der Haut. Der Saphirglasboden gibt den Blick auf das Porsche Design-Rotorsystem und das Automatikwerk Valjoux 7750 frei. Die Markteinführung ist für das letzte Quartal 2009 geplant.