TrustedWatch - Alles über Luxusuhren und Uhren

Anzeige

Pressemitteilungen/Werbung

Hart, härter, Aristo!ARISTO

Glück im UnglückARISTO unterstützt Dakar Team Spirit

Seit dem Frühjahr 2003 hatte sich der schwäbische Motorrad-Pilot Michael Griep auf die Rallye Dakar 2004 vorbereitet: "Ich spule täglich mein Fitness-Programm ab für die besonderen Anforderungen einer 11.000-Kilometer-Fahrt durch die afrikanische Wüste. Und dann passiert wenige Tage vor der Rallye dieses Unerwartete." Kurz vor Weihnachten rief Michael Grieps Team-Partner Stig Amthor aus Berlin an: "Ich kann am 1. Januar wegen einer Handverletzung nicht starten."

Michael Griep fuhr 1994 zum ersten Mal dieses härteste Rennen der Welt - und zwar in einem Motorrad-Team mit Jutta Kleinschmitt. "Die Jutta musste in den folgenden Jahren ebenfalls viele Rückschläge verkraften, ehe sie die Automobil-Rallye Paris-Dakar gewinnen konnte. Ich selbst durchquere lieber auf zwei Rädern die Wüste und habe dabei schon manche Panne heil überstanden. Aber kurzfristig einen neuen Partner zu finden, mit dem du auf einem der vorderen Plätze in Dakar ankommen kannst - das ist nicht zu schaffen."

Glück im Unglück hatte der "Wüstenrallye-Fuchs" Michael Griep dagegen mit seinem Sponsor ARISTO WATCH, dem Pforzheimer Sportuhren-Hersteller. ARISTO-Inhaber Hansjörg Vollmer: "Ich war total geschockt, als Michael mir die Mitteilung vom vorzeitigen Rallye-Aus machte. Aber nach einigen Telefonaten mit ARISTO-Konzessionären haben meine Mitarbeiter und ich beschlossen, unsere Special Edition DAKAR 2004 weiter zu produzieren."

Normalerweise sind Uhrenmodelle, die einem Sportler gewidmet sind, vom Erfolg ihres Namensgebers abhängig. Aber die ARISTO DAKAR hatte sich einen guten Namen gemacht, bevor Michael Griep mit dem ARISTO-TIMING-Logo auf seinem Benzintank durch die Sahara fahren konnte. Bereits einen Monat vor dem Rallye-Start erwies sich die ARISTO DAKAR als Bestseller. ARISTO-Konzessionäre führen diesen Verkaufserfolg zurück auf ein Feature, das Michael Griep den Konstrukteuren ins Pflichtenheft geschrieben hatte: "Die Uhr muss im Dunkeln abzulesen sein!" Deshalb stattet ARISTO seine DAKAR-Modelle aus mit einem großflächig nachleuchtenden Zifferblatt, das mit dem gesundheitlich unbedenklichen Leuchtstoff Luminova beschichtet ist.

Das Gehäuse der ARISTO DAKAR war eigentlich konzipiert worden für eine Taucheruhr. Hansjörg Vollmer: "Im Sommer 2002 fragte uns ein nordafrikanischer Großhändler, ob wir eine Uhr liefern können, die den extremen Klimabedingungen in seiner Heimat standhält. Also setzten wir dieses Gehäuse mehrere Stunden lang im Sandstrahlgebläse einem realistisch nachgestellten Wüstensturm aus." Mit dem Test-Ergebnis konnte der ARISTO-Chef zufrieden sein: "Das Automatic-Werk arbeitet in dieser bis 20 Atm resistenten Edelstahl-Schale bestens geschützt."

Damit bringt die ARISTO DAKAR auch ohne motorsportliche Image-Aufwertung alle Voraussetzungen mit für einen Uhren-Klassiker und hat eigentlich keine Werbe-Auftritte mehr nötig. Trotzdem wird Hansjörg Vollmer sein Versprechen halten, das er den Veranstaltern der Uhren- und Schmuck-Messe Inhorgenta München für 2004 gab: Am Messestand der ARISTO WATCH GmbH wird dann Michael Grieps Touratech BMW 650 zu sehen. Diese Maschine erreichte im Jahr 2002 als erstes Motorrad mit elektronischer Benzineinspritzung das Ziel in Dakar.

Und was kommt 2005? - Hansjörg Vollmer: "Wir unterstützen Michael Grieps Plan, die nächste Dakar-Rallye ohne einen Begleiter zu fahren. Denn allein ist der Starke immer noch am stärksten."