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Business & Uhren

TAG Heuer investiert in Forschung, Entwicklung und Produktion

(02/2009) Der Neuenburger Luxusuhrenhersteller TAG Heuer spürt nichts von der weltweiten Wirtschaftskrise. Gegen den Branchentrend investieren die Schweizer auf breiter Front in Forschung, Entwicklung und Produktion. In La Chaux-de-Fonds hat die Manufaktur eine zusätzliche Produktionsfläche von 3000 Quadratmetern in Betrieb genommen. Ein Ausbau ist zudem am Produktionsstandort Cornol im Schweizer Jura geplant.

Fluchtwert Rolex Rolex bricht 2008 alle Rekorde!

(02/2009) Im Geschäftsjahr 2008 hat der Luxusuhrenhersteller Rolex neue Rekordwerte bei den verkauften Stückzahlen und beim Umsatz erreicht.  "Der Umsatz (Anm. d. Red.: 2008) ist um einen zweistelligen Prozentsatz angestiegen, und auch die Stückzahlen sind beinahe so stark gewachsen", teilte Konzernchef Bruno Meier in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Bilanz" (Vorabdruck der Ausgabe 3/2009) mit.

SIHH muß Besucherrückgang um 20 Prozent beklagen

(02/2009) Dass die Wirtschaftskrise auch im Bereich der Luxusuhren nicht spurlos vorbeigehen wird, musste jetzt der Salon International de la Haute Horlogerie als erste große Messe des neuen Jahres feststellen. „Wie erwartet sank die Zahl der Besucher um 20 Prozent, eine Konsequenz aus dem derzeitig schlechten Wirtschaftsklima besonders im amerikanischen und japanischen Markt“, heißt es in der Abschlusserklärung. Das Jahr 2009 wird als Jahr der Konsolidierung von vielen Brancheninsidern bereits abgehakt.

Grösste und angesehenste Uhrenmesse BASELWORLD 2009: Die ganze Uhrenbranche kommt nach Basel

(02/2009) Vom 26. März bis 2. April 2009 öffnet die Weltmesse für Uhren und Schmuck BASELWORLD ihre Tore in Basel. Auch dieses Jahr besuchen die wichtigsten Einkäufer aus der ganzen Welt den bedeutendsten Branchen-Anlass des Jahres. „Basel ist die grösste und angesehenste Messe“, so Marc Udell, Besitzer von London Jewelers, New York. „Hier sind wir am Puls des weltweiten Geschehens in der Uhren- und Schmuckbranche.“

Optimismus Luxuskonzerne LVMH und Hermes für 2009 positiv gestimmt

(02/2009) Die beiden weltgrößten Hersteller von Luxusartikeln Hermes und LVMH haben sich trotz der internationalen Wirtschaftskrise optimistisch für das laufende Jahr gezeigt. Der Brachenprimus LVMH teilte am 06. Januar 2009 mit, der Januar 2009 sei kein schlechter Monat gewesen. Eine Prognose für 2009 gab der Konzern jedoch nicht. Allerdings will LVMH seine Führungsposition auf dem Luxusgütermarkt 2009 weiter ausbauen. Zu LVMH gehören unter anderem die Uhrenmarken Dior, Hublot, TAG Heuer, und Zenith.

Marc Michel-Amadry & Loek Oprinsen Neues Führungsduo beim Uhrenhersteller Ebel

(02/2009) Die Uhrenmarke Ebel mit Sitz im Schweizerischen La Chaux-de-Fonds hat ein neues Führungs-Duo. Dies wurde am 03. Februar 2009 von der Movado Gruppe bekannt gegeben. Der bisherige Geschäftsführer Nordeuropa Loek Oprinsen wurde zum Präsidenten und Vertriebsdirektor von Ebel  bestimmt. Marc Michel-Amadry wird zukünftig die Funktion des Präsidenten und Kreativdirektors wahrnehmen.

Umsätze bei Bulgari brechen ein - massiver Gewinneinbruch 2008

(02/2009) Nach einem deutlichen Umsatzrückgang im vierten Quartal rechnet der italienische Luxusgüterkonzern Bulgari S.p.A. auch mit einem massiven Gewinneinbruch für das gesamte Geschäftsjahr 2008. Am 29. Januar 2009 teilte der Konzern mit, dass sich der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr auf insgesamt 1,075 Milliarden Euro belief. Er lag damit um 1,5 Prozent (währungsbereinigt -0,9 Prozent) unter dem Vorjahresniveau.

Aktuelle Messetermine! KIENZLE kommt zur inhorgenta europe 2009

(02/2009) Wie im letzten Jahr wird das Traditionsunternehmen wieder auf den wichtigsten Uhrenmessen des Jahres anwesend sein. Den Anfang machen die inhorgenta europe 2009 in München und die Baselworld in der Schweiz, die sich zum weltweit wichtigsten und größten Branchen-Event der Uhren- und Schmuckindustrie gemausert hat. Auch in diesem Jahr werden der Öffentlichkeit wieder überraschende neue Kollektionen präsentiert, Stichwörter sind Farbiges und Sportliches - Sie dürfen gespannt sein!

Inakzeptables Verhalten Uhrenautor Gerd-Lothar Reschke bei Watch-Wiki gesperrt

(01/2009) Ärger bei der renommierten Uhreninternetseite Watch-Wiki. Einer der Teilnehmer, der bekannte Uhrenautor Gerd-Lothar Reschke alias „Gerd-Lothar“ wurde wegen grober Verletzung der internen Regeln im Januar 2009 bei Watch-Wiki ausgeschlossen. Offensichtlich versuchte Gerd-Lothar Reschke, die von Uhrenbegeisterten sehr stark frequentierte Homepage, für seine Zwecke zu nutzen.

Neue Pressesprecherin bei NOMOS: Ute Fischer-Graf

(01/2009) NOMOS Glashütte wächst und damit die Menge der Arbeit. Deshalb wurde jetzt auch die PR-Abteilung aufrüstet: Ute Fischer-Graf - die neue Pressesprecherin bei NOMOS - ist eine Vollblut-Journalistin. In Dresden geboren und mit ihrer sächsischen Heimat tief verwurzelt, arbeitete sie zuletzt bei ProSieben in München.

Silberstreifen am Horizont Swatch ist trotz Wirtschaftskrise und Umsatzstagnation optimistisch für 2009

(01/2009) Der Schweizer Uhrenkonzern Swatch hat 2008 die Prognosen verfehlt. Der Konzern setzte 5,97 Milliarden Schweizer Franken und lag damit unter den Erwartungen von 6,12 Milliarden Schweizer Franken. 2008 stieg der Umsatz nach einem allgemein schwachen Weihnachtsgeschäft nur um 0,4 Prozent auf 5,97 Milliarden Franken (rund 3,94 Milliarden Euro). Währungsbereinigt betrug das Umsatzplus 4,3 Prozent.

Zerteilt und filetiert: Egana Goldpfeil

(01/2009) Mit dem Verkauf der deutschen Traditionsunternehmen Salamander und Junghans steht die Zerschlagung der Luxusmarken-Holding Egana Goldpfeil kurz vor dem Abschluss. Damit ist das Ende von Egana Goldpfeil besiegelt. Nach dem Tod von Firmengründer Hans-Jörg Seeberger war das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Selfmade-Mann Seeberger starb im Herbst 2007 nach schwerer Krankheit. Er hinterließ einen Luxuskonzern mit rund 7000 Mitarbeitern, etwa 2000 davon sind in Deutschland beschäftigt. 2006 hatte das Unternehmen noch 560 Millionen Euro Umsatz gemacht und 29 Millionen Euro Gewinn erzielt.

Rolex reagiert auf Wirtschaftskrise

(01/2009) Der Genfer Luxusuhrenhersteller Rolex reagiert auf die sich verschlechternde Wirtschaftslage. Die Verträge von temporär angestellten Mitarbeitern werden 2009 nicht verlängert. Mediensprecherin Dominique Tandion teilte auf Anfrage am 26. Januar 2009 mit, das Verträge die in diesem Jahr auslaufen nicht weitergeführt würden. Wie viele Mitarbeiter davon im Unternehmen betroffen sind, sagte Dominique Tandion nicht. Rolex hat je einen Standort in Genf und in Biel.

Kurzarbeit bei Swatch-Tochter Micro Crystal

(01/2009) Das Unternehmen Micro Crystal AG in Grenchen wird ab 1. Februar 2009 für drei Monate Kurzarbeit für rund hundert Mitarbeiter einführen, wie die NZZ berichtet. Bei der Swatch-Tochterfirma ist vor allem die Nachfrage nach Quarzmodulen für Mobiltelefone und MP3-Player zurückgegangen, sagte Nick Hayek gegenüber der Zeitung.

Kurzarbeit bei Cartier

(01/2009) Der zu Richemont gehörende Luxusuhren-Hersteller Cartier hat in seinem Freiburger Werk in Villars-sur-Glâne in weiten Teilen Kurzarbeit eingeführt. Betroffen sind 160 der 200 Beschäftigten. Vorerst wird ab Februar für drei Monate kurz gearbeitet. Danach wird nach Unternehmensangaben über eine Fortführung der Maßnahme entschieden. Das Arbeitspensum der betroffenen Mitarbeiter wird um 60% gekürzt, sie erhalten aber 80% ihres Lohnes.

Erfolgreiche Sanierung Junghans ist gerettet - deutsche Investoren übernehmen das Ruder

(01/2009) Die insolvente Junghans-Uhrenfabrik in Schramberg (Landkreis Rottweil) bekommt neue Eigentümer. Dr. Hans-Jochem Steim und sein Sohn Hannes Steim übernehmen den gesamten Geschäftsbetrieb und alle Sparten der Junghans Uhren GmbH vom Frankfurter Insolvenzverwalter Georg Bernsau. Das 1861 gegründete Unternehmen hatte im August Insolvenz angemeldet, kurz nach der Europa-Holding des Luxuswarenkonzerns Egana Goldpfeil. Interessenten gab es zuhauf - mehr als 80, mit etwa 20 wurde intensiv verhandelt. Die meisten allerdings waren nur an der Marke, aber nicht an den Arbeitsplätzen interessiert.

19. Luxusuhrensalon in Genf eröffnet

(01/2009) Der 19. Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) hat am 19. Januar 2009 sein Quartier auf dem Palexpo-Gelände in Genf bezogen. Mit dem Empfang der besten Uhrenhändler der Welt wolle man zur Exklusivität zurückfinden, sagte Fabienne Lupo, Generaldirektorin der Luxusuhrengesellschaft und Salon-Organisatorin FHH, gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Im vergangenen Jahr kamen etwa 17.000 Besucher nach Genf. Da sich das Branchenumfeld insgesamt verschlechtert hat, rechnen die Veranstalter mit einem Besucherrückgang von 15%.

Rückläufige Nachfrage Harte Zeiten für Uhrenhersteller und Zulieferer

(01/2009) Seit 2004 schreibt die Schweizer Uhrenindustrie ein Rekordjahr nach dem anderen. Doch die guten Jahre nutzten viele Hersteller nicht, um sich auch für schlechtere Zeiten zu wappnen. Nicht wenige Uhrenhersteller richteten in den vergangenen Jahren ihre Strategie auf stetiges Wachstum aus. Als Konsequenz der Wirtschaftskrise und der damit verbundenen rückläufigen Nachfrage werden 2009 deshalb viele kleinere Marken und Zulieferer ums Überleben kämpfen. Denn die Branche blickt alles andere als optimistisch in die Zukunft.

Zu wenig Bestellungen Montres Villemont: Konkurs angemeldet

(01/2009) Die Wirtschaftskrise fordert auch von der Uhrenindustrie ihren Tribut. Die Uhrenmanufaktur Villemont SA im Schweizerischen Vernie ist das erste Opfer. Das Unternehmen, das 14 Mitarbeiter beschäftigt, musste beim Genfer Handelsgericht die Bilanz deponieren und Konkurs anmelden. Begründet wird das Aus mit den Rückgängen bei den Bestellungen insbesondere aus den wichtigen Märkten Asien und Osteuropa.

Wachstum im Eiltempo: bruno banani

(01/2009) In der aktuellen Spiegel-Studie "Outfit 6" ist bruno banani die am schnellsten wachsende Lifestyle-Marke in Deutschland - und damit natürlich der Geheimtipp für Uhrenbegeisterte und den Handel. Der Coolness-Faktor von bruno banani und das unkonventionelle Design begeistern vor allem junge Leute und diejenigen die sich jung fühlen.

Asiaten übernehmen Milus International SA

(01/2009) Bereits im Oktober 2008 wurde der Uhrenhersteller Milus durch die Chow Tai Fook übernommen. Die Marke war seit 2002 Teil der Peace Mark Gruppe. Die frühere Besitzerin wurde letzten Monat unter den Status „provisorische Liquidation“ gestellt. Die Akquisition von Milus bedeutet für die Chow Tai Fook Gruppe mit Sitz in Hong Kong (CTF Gruppe) die einzigartige Gelegenheit ihr Portfolio von Luxusprodukten im Schmuckbereich mit einer etablierten Luxus-Uhrenmarke zu bereichern.

Schwerer Verlust Movado Group trauert um Gedalio Grinberg

(01/2009) Gedalio “Gerry” Grinberg ist im Alter von 77 Jahren am 4. Januar 2009 verstorben. Grinberg war Gründer und Vorstandsvorsitzender der Movado Group. Bereits 1960 kam er nach Castros Revolution in die Vereinigten Staaten, wo er zunächst den exklusiven Vertrieb von Piaget und Corum aufbaute und die North American Watch Company gründete, die später zur Movado Group werden sollte.

Top-Luxusmarken kommen aus Europa - Louis Vuitton führt mit weitem Abstand

(12/2008) Louis Vuitton ist mit weitem Abstand die wertvollste Luxusmarke der Welt. Das zeigt die am 12. Dezember 2008 veröffentlichte Studie "The Leading Luxury Brands 2008" von Interbrand. Erstmals haben die Markenberater in diesem Jahr den Markenwert führender Luxusmarken ermittelt. Mit einem Markenwert von 16,72 Milliarden Euro führt der französische Lederwarenhersteller die Rangliste der begehrenswertesten Marken an.

Katrin Roth wechselt zu Maurice Lacroix

(12/2008) Ab sofort arbeitet Katrin Roth für die Uhrenmarke Maurice Lacroix in Zürich als International PR & Sponsoring Manager. Die 33-Jährige ist unter anderem mit dem Aufbau eines internationalen PR-Netzwerkes, über die insgesamt 60 Länder in denen die Luxusmarke vertrieben wird, beauftragt.

LVMH Moet Hennessy-Louis Vuitton spürt die Wirtschaftskrise

(12/2008) Japans einst boomende Luxusbranche sieht sich immer stärker mit den Auswirkungen der Wirtschaftskrise konfrontiert. So hat die japanische Niederlassung des französischen Modekonzerns LVMH Moet Hennessy-Louis Vuitton laut der führenden japanischen Finanzzeitung "Nikkei" ihren Plan aufgegeben, einen neuen Flaggschiff-Store auf Tokios weltberühmter Luxuseinkaufsmeile Ginza zu eröffnen. Als Grund wird der rückläufige Absatz genannt.

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