Still ruht der See?
Dies könnte man glauben, da ich lange Zeit nichts mehr über die LSU und Herrn Rathmann schrieb- jedoch weit gefehlt!
(Weiterlesen …)Dies könnte man glauben, da ich lange Zeit nichts mehr über die LSU und Herrn Rathmann schrieb- jedoch weit gefehlt!
(Weiterlesen …)Immer wieder melden sich bei mir als Kolumnist Personen, die mir ihr Leid über das Geschäftsgebaren der LSU (Ulrich Rathmann) klagen. Ein Bremer Käufer wurde auf die LSU über die bekannte Plattform "JamesList " aufmerksam und bestellte eine Uhr, die er auch sofort bezahlte. Trotz zahlreicher Zusicherungen, die Uhr sei auf dem Weg, hatte er sie bis zu meinem Anruf bei mir noch nicht erhalten. Er schrieb sodann an die Plattform jameslist und teilte mir mit, diese habe die LSU von der Liste der Händler gestrichen.
(Weiterlesen …)Während sich bei mir immer mehr LSU-Kunden melden und Geschichten berichten, welche ich, wäre ich nicht seit über 22 Jahren in meinem Beruf tätig, schlichtweg für "Seemannsgarn" halten würde, hat die LSU tatsächlich auf den Vorschlag in meiner letzten Kolumne reagiert.
(Weiterlesen …)"Alles bewegt sich / Alles ist im Fluss" - lautet diese griechische Weisheit. Nichts anderes gilt für unsere "unendliche Geschichte". Nahezu täglich melden sich bei mir Uhrenliebhaber, die mir entweder ihr Leid klagen oder (und dies freut mich ganz besonders) ihren Dank aussprechen. Letzteren dafür, dass ich einerseits in deutlichen Worten nachprüfbare Erfahrungen mit der LSU Hamburg öffentlich mache und dies offensichtlich dazu beiträgt, dass ein Herr Rathmann nunmehr die eine oder andere Uhr ausliefert.
(Weiterlesen …)Ich vermag selbst kaum zu glauben, was im Laufe der aktuellen Woche geschah- deshalb der Reihe nach.
(Weiterlesen …)In den letzten Tagen erhielt ich den Anruf einer Hamburger Uhrenhändlerin, die aufgrund meiner Kolumnen mehrfach von Kunden angesprochen worden war, welche vermuteten, sie sei unsere Gegnerin im geschilderten Fall gewesen.
(Weiterlesen …)Sie können sich an meinen Mandanten und die IWC erinnern?- hier ist die letzte Kolumne zu diesem „case“: Nach die Verkäuferin unserem Mandanten den Kaufpreis sowie eine pauschalierte Schadensersatzsumme überwiesen hatte, sandte diese die Uhr zurück - nunmehr teilte man mir mit, man habe auch meine Gebühren angewiesen.
(Weiterlesen …)Der Fall meines Mandanten befindet sich tatsächlich “auf der Zielgeraden”. Am Mittag des 8. August gingen auf dem Kanzleikonto per Blitzüberweisung der Kaufpreis und der Schadensersatzbetrag ein. Ich teilte daraufhin der Staatsanwaltschaft mit, dass unser Mandant kein Interesse mehr an einer weiteren Strafverfolgung hat. Ob diese das Verfahren einstellt bleibt, da es sich bei Betrug um ein so genanntes "Offizialdelikt" (welches eben nicht nur auf speziellen Strafantrag hin verfolgt wird) handelt, wird sich zeigen.
(Weiterlesen …)Wie in der letzten kurzen Kolumne dargestellt, entschied sich mein Mandant vernünftigerweise dafür, die Rückzahlung des Kaufpreises und Schadensersatz zu fordern - im Gegenzug erhält der Uhrenhändler aus Hamburg die mangelhafte Uhr zurück.
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„Und sie beweg sich doch!“ – nein, ich meine nicht Galileo Galilei, sondern die Beteiligten in der Angelegenheit meines Mandanten. Am letzten Mittwoch setzte sich die Kriminalpolizei Hamburg mit mir in Verbindung – die Staatsanwaltschaft hatte meine Strafanzeige gegen den Geschäftsführer des Hamburger Uhrenhändlers an einen Kommissar weitergeleitet, der bereits die Ermittlungen gegen die Vorgängerfirma des Geschäftsführers koordiniert hatte.
(Weiterlesen …)Als Jurist und Uhrensammler verstehe ich sehr gut, warum TrustedWatch über einige Uhrenmarken nicht berichten möchte – als Kolumnist darf ich dieses jedoch.
Aktuell habe ich einen „Feldversuch“ gestartet und ersteigere bewusst kostengünstige Automatikuhren. Unter renommiert klingenden Namen werden von den Verkäufern zahlreiche Dinge versprochen – wir wollen einmal sehen, ob diese auch gehalten werden:
(Weiterlesen …)Wer kennt nicht dieses Gefühl: Mensch, diese Uhr, das ist es! Die will ich haben (koste es was es wolle). Wer so an ein Uhrenkauf herangeht, nähert sich juristischen Grenzbereichen nicht von unten (wie tunlichst zu empfehlen) sondern bedauerlicherweise von oben. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Auch ich war (und bin) keinesfalls frei von derartigen Gedankengängen, jedoch dank meiner Gattin, welche mich in solchen Fällen berechtigterweise zur Ordnung ruft, in der Lage, Emotionen auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren.
(Weiterlesen …)Zu TrustedWatch kam ich durch einen Zufall, für den ein guter Bekannter und Mandant meiner Kanzlei verantwortlich ist. Dieser, von einem Arbeitskollegen für wertvolle Uhren sensibilisiert, fasste sich vor nahezu 4 Monaten ein Herz und bestellte sich über die Plattform Chrono24.com bei einem Hamburger Händler eine seltene IWC aus den siebziger Jahren. Er überwies den Kaufpreis (nahezu 3.000 Euro) und wartete auf das Eintreffen der Uhr. Und wartete, und wartete, und wartete…
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